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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,7, Technische Universitat Dresden (Institut fur Geschichte), Veranstaltung: Die Habsburger, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Echtheit und vor allem der Wahrheitsgehalt mittelalterlicher Quellen wird zuweilen angezweifelt. AEhnlich haufig sind diese Zweifel wohl auch berechtigt, da die Menschen, die in dieser Zeit die Geschichte niederschrieben und deswegen Chronisten genannt werden, nur allzu haufig ihre eigenen Wahrheiten geschaffen haben, sei es aus Unkenntnis der tatsachlichen Umstande oder mangels ausreichendem Abstand von an den jeweiligen Handlungen beteiligten Personen und daraus resultierender subjektiver Sichtweise. Nicht ganz so haufig allerdings wird die Echtheit besiegelter Urkunden dieses Zeitalters in Frage gestellt, zumal wenn sie einen Vertrag zwischen zwei Koenigen darstellen. Genau dies war aber zeitweise der Fall bei dem Vertrag zum Doppelkoenigtum von Ludwig dem Bayern und Friedrich dem Schoenen aus dem Jahre 1325. Dessen Inhalt erscheint auf den ersten Blick hoechst ungewoehnlich, da man in den damaligen Jahrhunderten in den meisten Fallen daran gewoehnt war, von nur einem Koenig beherrscht zu werden. Diese Arbeit nun hat zum Ziel, aufzuzeigen, wie es zu besagtem Vertrag gekommen ist. Wie war es uberhaupt moeglich, dass zur gleichen Zeit zwei verschiedene Personen Anspruch auf den Thron des heiligen roemischen Reiches deutscher Nation hatten und, was noch verwunderlicher ist, zusammen ein Dokument aufsetzten und besiegelten, nach dessen Inhalt sie sich den Herrschaftsanspruch uber ein- und dasselbe Gebiet teilten?
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,7, Technische Universitat Dresden (Institut fur Geschichte), Veranstaltung: Die Habsburger, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Echtheit und vor allem der Wahrheitsgehalt mittelalterlicher Quellen wird zuweilen angezweifelt. AEhnlich haufig sind diese Zweifel wohl auch berechtigt, da die Menschen, die in dieser Zeit die Geschichte niederschrieben und deswegen Chronisten genannt werden, nur allzu haufig ihre eigenen Wahrheiten geschaffen haben, sei es aus Unkenntnis der tatsachlichen Umstande oder mangels ausreichendem Abstand von an den jeweiligen Handlungen beteiligten Personen und daraus resultierender subjektiver Sichtweise. Nicht ganz so haufig allerdings wird die Echtheit besiegelter Urkunden dieses Zeitalters in Frage gestellt, zumal wenn sie einen Vertrag zwischen zwei Koenigen darstellen. Genau dies war aber zeitweise der Fall bei dem Vertrag zum Doppelkoenigtum von Ludwig dem Bayern und Friedrich dem Schoenen aus dem Jahre 1325. Dessen Inhalt erscheint auf den ersten Blick hoechst ungewoehnlich, da man in den damaligen Jahrhunderten in den meisten Fallen daran gewoehnt war, von nur einem Koenig beherrscht zu werden. Diese Arbeit nun hat zum Ziel, aufzuzeigen, wie es zu besagtem Vertrag gekommen ist. Wie war es uberhaupt moeglich, dass zur gleichen Zeit zwei verschiedene Personen Anspruch auf den Thron des heiligen roemischen Reiches deutscher Nation hatten und, was noch verwunderlicher ist, zusammen ein Dokument aufsetzten und besiegelten, nach dessen Inhalt sie sich den Herrschaftsanspruch uber ein- und dasselbe Gebiet teilten?