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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erzahlung Der kleine Herr Friedemann von Thomas Mann gehoert heutzutage nicht gerade zu den bekanntesten und meistgelesenen Werken eines Autors, der mit Romanen wie Die Buddenbrooks , Doktor Faustus , Der Zauberberg aber auch mit Erzahlungen wie Der Tod in Venedig oder Tristan zu Weltruhm gelangte. Dennoch beinhaltet der Friedemann-Text schon einiges der kunstlerischen AEsthetik, die das Schreiben Thomas Manns auszeichnet. Nach eigenen Angaben des Autors verhalf diese Erzahlung erheblich zu seinem literarischen Durchbruch1, was naturlich allein schon als Grund vollends genugt, sie naher zu beleuchten. Es stellt sich nun die Frage, worin seine Besonderheiten liegen? Das markanteste Merkmal der Erzahlung ist sicherlich die Figurendarstellung und -entwicklung der beiden Hauptakteure Johannes Friedemann und Gerda von Rinnlingen. Die Seminararbeit will die Figurenprofile dieser beiden Personen nachzeichnen. Hierbei soll insbesondere darauf Rucksicht genommen werden, inwiefern das Potenzial der Selbstzerstoerung in Friedemann schon vor der Begegnung mit Gerda vorhanden war und wodurch diese Frau es schaffte, in dem Mann die Begierde nach Liebe und Leidenschaft neu zu wecken. Selbstverstandlich wird sich diese Arbeit zunachst auf die Erzahlung selbst stutzen und die darin dargestellten Figurenprofile schildern. An entscheidenden, interpretatorisch relevanten Stellen wird auch Literatur zum Thema herangezogen werden, unter der vor allem die Abhandlungen von Thomas Vaget, Fred Muller und Holger Rudloff von groesserer Bedeutung sind.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erzahlung Der kleine Herr Friedemann von Thomas Mann gehoert heutzutage nicht gerade zu den bekanntesten und meistgelesenen Werken eines Autors, der mit Romanen wie Die Buddenbrooks , Doktor Faustus , Der Zauberberg aber auch mit Erzahlungen wie Der Tod in Venedig oder Tristan zu Weltruhm gelangte. Dennoch beinhaltet der Friedemann-Text schon einiges der kunstlerischen AEsthetik, die das Schreiben Thomas Manns auszeichnet. Nach eigenen Angaben des Autors verhalf diese Erzahlung erheblich zu seinem literarischen Durchbruch1, was naturlich allein schon als Grund vollends genugt, sie naher zu beleuchten. Es stellt sich nun die Frage, worin seine Besonderheiten liegen? Das markanteste Merkmal der Erzahlung ist sicherlich die Figurendarstellung und -entwicklung der beiden Hauptakteure Johannes Friedemann und Gerda von Rinnlingen. Die Seminararbeit will die Figurenprofile dieser beiden Personen nachzeichnen. Hierbei soll insbesondere darauf Rucksicht genommen werden, inwiefern das Potenzial der Selbstzerstoerung in Friedemann schon vor der Begegnung mit Gerda vorhanden war und wodurch diese Frau es schaffte, in dem Mann die Begierde nach Liebe und Leidenschaft neu zu wecken. Selbstverstandlich wird sich diese Arbeit zunachst auf die Erzahlung selbst stutzen und die darin dargestellten Figurenprofile schildern. An entscheidenden, interpretatorisch relevanten Stellen wird auch Literatur zum Thema herangezogen werden, unter der vor allem die Abhandlungen von Thomas Vaget, Fred Muller und Holger Rudloff von groesserer Bedeutung sind.