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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universitat Kiel (Institut fur Neuere deutsche Literatur und Medien), Veranstaltung: Literatur und Religion im 18. Jahrhundert, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand meiner Arbeit soll die Vater- Tochter Beziehung in den Werken des 18. Jahrhunderts Emilia Galotti und Nathan der Weise von Gotthold Ephraim Lessing sein. Jenes Thema geht einher mit einer Betrachtung des Patriarchalismus der vergangenen Epoche der Aufklarung. Um den Rahmen meiner Arbeit nicht auszureizen, habe ich Schwerpunkte zu setzen sowie untereinander eine Verbindung herzustellen, versucht. Meine Arbeit lasst sich grob in zwei Teile untergliedern. Wahrend ich mich zu Anfang zwar einem auf Lessing zugeschrieben, aber eher generellen Teil widme, nehme ich im zweiten direkten Bezug auf die oben und im Titel genannten Werke. Im Verlauf meiner Arbeit werde ich daher zunachst auf den Patriarchalismus im Drama eingehen, indem ich den Begriff vorerst auf seine primare Bedeutung zuruckfuhre, dann aber besonderen Wert auf die Herausstellung des sich wandelnden patriarchalen Familiengefuges lege. Im weiteren Hergang meiner Arbeit nehme ich Bezug auf den Zusammenhang von Lessing"scher Dramentheorie und dem Motiv der Familie. Wahrend ich mit einer allgemeinen, aber auf Lessing zugespitzten Definition des burgerlichen Trauerspiels beginne, ist es unterdessen mein Ziel unter Beachtung der von Lessing zum burgerlichen Trauerspiel gemachten AEusserungen die immer wieder auftretende Vater-Tochter- Konstellation zu begrunden. Im folgenden, zweiten grossen Teil meiner Arbeit gehe ich zunachst auf das 1772 erstmals uraufgefuhrte Werk Emilia Galotti ein und untersuche unter Voraussetzung der Textkenntnis die Beziehung zwischen Odoardo und Tochter Emilia. Da es Aufgabe war die Unterschiede der zwei, in beiden Werken auftretenden, Vaterfiguren hervorzuheben, bear
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Christian-Albrechts-Universitat Kiel (Institut fur Neuere deutsche Literatur und Medien), Veranstaltung: Literatur und Religion im 18. Jahrhundert, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand meiner Arbeit soll die Vater- Tochter Beziehung in den Werken des 18. Jahrhunderts Emilia Galotti und Nathan der Weise von Gotthold Ephraim Lessing sein. Jenes Thema geht einher mit einer Betrachtung des Patriarchalismus der vergangenen Epoche der Aufklarung. Um den Rahmen meiner Arbeit nicht auszureizen, habe ich Schwerpunkte zu setzen sowie untereinander eine Verbindung herzustellen, versucht. Meine Arbeit lasst sich grob in zwei Teile untergliedern. Wahrend ich mich zu Anfang zwar einem auf Lessing zugeschrieben, aber eher generellen Teil widme, nehme ich im zweiten direkten Bezug auf die oben und im Titel genannten Werke. Im Verlauf meiner Arbeit werde ich daher zunachst auf den Patriarchalismus im Drama eingehen, indem ich den Begriff vorerst auf seine primare Bedeutung zuruckfuhre, dann aber besonderen Wert auf die Herausstellung des sich wandelnden patriarchalen Familiengefuges lege. Im weiteren Hergang meiner Arbeit nehme ich Bezug auf den Zusammenhang von Lessing"scher Dramentheorie und dem Motiv der Familie. Wahrend ich mit einer allgemeinen, aber auf Lessing zugespitzten Definition des burgerlichen Trauerspiels beginne, ist es unterdessen mein Ziel unter Beachtung der von Lessing zum burgerlichen Trauerspiel gemachten AEusserungen die immer wieder auftretende Vater-Tochter- Konstellation zu begrunden. Im folgenden, zweiten grossen Teil meiner Arbeit gehe ich zunachst auf das 1772 erstmals uraufgefuhrte Werk Emilia Galotti ein und untersuche unter Voraussetzung der Textkenntnis die Beziehung zwischen Odoardo und Tochter Emilia. Da es Aufgabe war die Unterschiede der zwei, in beiden Werken auftretenden, Vaterfiguren hervorzuheben, bear