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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,7, Freie Universitat Berlin (Institut fur Publizistik- und Kommunikationswissenschaften), 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Tagtaglich wahlen Journalisten aus einem riesigen Angebot einige wenige Ereignisse aus, die letztendlich als Nachricht veroeffentlicht werden. Aus diesem Angebot wahlt wiederum der Rezipient Nachrichten aus, die er fur relevant halt. Seit langem beschaftigt die Wissenschaft das Phanomen dieser Nachrichtenauswahl seitens der Journalisten oder der Rezipienten: Was macht die Nachricht zur Nachricht? Was sind die ausschlaggebenden Faktoren und wie sehen die Entscheidungskriterien der Journalisten aus? Im Laufe der Zeit gab es mehrere Ansatze, die diesen Vorgang klaren wollten. Diese Arbeit fokussiert sich auf die Nachrichtenwert-Forschung. Dabei ist der Blick insbesondere auf bestimmte Ereignismerkmale (‘Nachrichtenfaktoren’) gerichtet, an denen sich die Auswahlentscheidung der Journalisten orientiert und die damit die Publikationswurdigkeit (‘Nachrichtenwert’) eines Geschehnisses bestimmt. Am Anfang stand vor allen Dingen die Presse im Mittelpunkt. In erster Linie sollten Inhaltsanalysen oder auch explorative Journalistenbefragungen Aufklarungen geben. Der bisherige Lauf der Nachrichtenwert-Forschung wird im folgenden zweiten Kapitel naher dargestellt. Dabei wird von den Theorien, die sich mit Nachrichten auseinandersetzen (Nachrichtenwert-Theorie, News Bias, Framing, Gatekeeper-Forschung), lediglich die Nachrichtenwert-Theorie thematisiert. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht eine Analyse der Studie xxx (siehe Kapitel drei), die in den drei Bereichen Fragestellung, Methode und Ergebnisse untersucht wird. Hierfur wird weitere Primar-/Sekundarliteratur verwendet. Anhand dieser Studie soll aufgezeigt werden, wie sich sowohl die Methode als auch die Nachrichtenwerte im Laufe der Zeit verandert haben. Dabei wird sich
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,7, Freie Universitat Berlin (Institut fur Publizistik- und Kommunikationswissenschaften), 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Tagtaglich wahlen Journalisten aus einem riesigen Angebot einige wenige Ereignisse aus, die letztendlich als Nachricht veroeffentlicht werden. Aus diesem Angebot wahlt wiederum der Rezipient Nachrichten aus, die er fur relevant halt. Seit langem beschaftigt die Wissenschaft das Phanomen dieser Nachrichtenauswahl seitens der Journalisten oder der Rezipienten: Was macht die Nachricht zur Nachricht? Was sind die ausschlaggebenden Faktoren und wie sehen die Entscheidungskriterien der Journalisten aus? Im Laufe der Zeit gab es mehrere Ansatze, die diesen Vorgang klaren wollten. Diese Arbeit fokussiert sich auf die Nachrichtenwert-Forschung. Dabei ist der Blick insbesondere auf bestimmte Ereignismerkmale (‘Nachrichtenfaktoren’) gerichtet, an denen sich die Auswahlentscheidung der Journalisten orientiert und die damit die Publikationswurdigkeit (‘Nachrichtenwert’) eines Geschehnisses bestimmt. Am Anfang stand vor allen Dingen die Presse im Mittelpunkt. In erster Linie sollten Inhaltsanalysen oder auch explorative Journalistenbefragungen Aufklarungen geben. Der bisherige Lauf der Nachrichtenwert-Forschung wird im folgenden zweiten Kapitel naher dargestellt. Dabei wird von den Theorien, die sich mit Nachrichten auseinandersetzen (Nachrichtenwert-Theorie, News Bias, Framing, Gatekeeper-Forschung), lediglich die Nachrichtenwert-Theorie thematisiert. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht eine Analyse der Studie xxx (siehe Kapitel drei), die in den drei Bereichen Fragestellung, Methode und Ergebnisse untersucht wird. Hierfur wird weitere Primar-/Sekundarliteratur verwendet. Anhand dieser Studie soll aufgezeigt werden, wie sich sowohl die Methode als auch die Nachrichtenwerte im Laufe der Zeit verandert haben. Dabei wird sich