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Portrats sind immer Portrats von Portrats: Francis Bacon:  Papst II
Paperback

Portrats sind immer Portrats von Portrats: Francis Bacon: Papst II

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 2, Georg-August-Universitat Goettingen (Kunstgeschichtliches Seminar), 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Papst II Bildanalyse Das Bild Papst II malte der britische Maler Francis Bacon 1951. Es handelt sich um ein mit OEl auf Leinwand gemaltes Bild, das 1,98 x 1,37 m gross ist und in der Stadtischen Kunsthalle Mannheim zu sehen ist. Der erste Eindruck ist, dass es sich hier um ein gemaltes Bild handelt, das in dunklen und monotonen Farben gehalten wurde. Bacon stellt eine mannliche Person dar, die rechts von der Mittelachse auf einem Thron sitzt. Der Thron ist nur durch helle weiss-graue Umrisslinien dargestellt. Er hat an der Ruckenlehne dunkelgelbe Ornamente und wurde vom Maler schrag nach rechts gerichtet. Die Person wendet sich en face dem Betrachter zu. Der Oberkoerper und der Kopf sind relativ klar gemalt worden, allerdings sind der Unterkoerper und die Beine nicht ausgearbeitet worden und nur schemenhaft zu erkennen. Auch die Arme wirken wie deformierte Stumpfe. Die Person tragt eine Mutze und einen Schultermantel, die in dunklen lila und violetten Toenen gehalten sind. Der hellste Punkt im Bild ist der Kragen des Umhangs, den Bacon in fast reinem Weiss darstellt. Dadurch wird der Blick des Betrachters auf das Gesicht der abgebildeten Person gelenkt. Die Person tragt eine Art Brille oder Zwicker, was aber nur durch schwache schwarze Linien angedeutet und daher schwer zu erkennen ist. Das Auffalligste am Gesicht ist sicherlich der weit aufgerissene, zu einem Schrei geformte Mund. Da Bacon den Mund genau auf der waagerechten Mittelachse arrangiert hat, fallt er zusatzlich noch mehr auf. Die Person auf dem Thron befindet sich in einer Art transparentem Kafig aus Linien, der losgeloest in einem dunklen Raum zu schweben scheint 1, also in einer Kombination von verschieden Linien, die eine Rahmung ergeben. Oben im Bild sind sehr schwache Linien zu erkennen, die ein Dec

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
29 November 2007
Pages
36
ISBN
9783638831369

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kunst - Malerei, Note: 2, Georg-August-Universitat Goettingen (Kunstgeschichtliches Seminar), 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Papst II Bildanalyse Das Bild Papst II malte der britische Maler Francis Bacon 1951. Es handelt sich um ein mit OEl auf Leinwand gemaltes Bild, das 1,98 x 1,37 m gross ist und in der Stadtischen Kunsthalle Mannheim zu sehen ist. Der erste Eindruck ist, dass es sich hier um ein gemaltes Bild handelt, das in dunklen und monotonen Farben gehalten wurde. Bacon stellt eine mannliche Person dar, die rechts von der Mittelachse auf einem Thron sitzt. Der Thron ist nur durch helle weiss-graue Umrisslinien dargestellt. Er hat an der Ruckenlehne dunkelgelbe Ornamente und wurde vom Maler schrag nach rechts gerichtet. Die Person wendet sich en face dem Betrachter zu. Der Oberkoerper und der Kopf sind relativ klar gemalt worden, allerdings sind der Unterkoerper und die Beine nicht ausgearbeitet worden und nur schemenhaft zu erkennen. Auch die Arme wirken wie deformierte Stumpfe. Die Person tragt eine Mutze und einen Schultermantel, die in dunklen lila und violetten Toenen gehalten sind. Der hellste Punkt im Bild ist der Kragen des Umhangs, den Bacon in fast reinem Weiss darstellt. Dadurch wird der Blick des Betrachters auf das Gesicht der abgebildeten Person gelenkt. Die Person tragt eine Art Brille oder Zwicker, was aber nur durch schwache schwarze Linien angedeutet und daher schwer zu erkennen ist. Das Auffalligste am Gesicht ist sicherlich der weit aufgerissene, zu einem Schrei geformte Mund. Da Bacon den Mund genau auf der waagerechten Mittelachse arrangiert hat, fallt er zusatzlich noch mehr auf. Die Person auf dem Thron befindet sich in einer Art transparentem Kafig aus Linien, der losgeloest in einem dunklen Raum zu schweben scheint 1, also in einer Kombination von verschieden Linien, die eine Rahmung ergeben. Oben im Bild sind sehr schwache Linien zu erkennen, die ein Dec

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Grin Publishing
Country
Germany
Date
29 November 2007
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36
ISBN
9783638831369