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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kunst - Kunsthandwerk, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Klosterneuburger Altar wurde im Auftrag von Propst Wernher von dem lothringischem Emailkunstler und Goldschmied Nikolaus von Verdun im Stift Klosterneuburg bei Wien in OEsterreich angefertigt und schliesslich im Jahre 1181 n.Chr. fertiggestellt. Die heutige Gestalt des Klosterneuburger Altars entspricht einem dreiteiligen Flugelaltar. Das Mittelstuck und die zwei Seitenflugel werden von den insgesamt 51 Emailtafeln gestaltet. Ihre besondere Beschaffenheit erhalten die Tafeln von Nikolaus von Verdun durch die uralte Kunst der Emailtechnik, in der sie geschaffen wurden. UEber die Jahre hinweg wurden die Tafeln von Nikolaus von Verdun wiederholt restauriert. Die letzte groessere Restaurierung in den Jahren zwischen 1949 und 1951 n.Chr. wurde mustergultig durchgefuhrt. Die Emailtafeln wurden komplett restauriert und auf einem neuen hoelzernen Untergrund ubertragen. Zum ersten Mal befestigte man die Tafeln anstatt mit Nageln ( die meisten Schaden an Emails sind durch Hammerschlage entstanden) mit Schrauben. Heute ist der Verduner Altar in der Leopoldskapelle des Stifts Klosterneuburg zu bewundern und dient als Grabaltar Leopolds III.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Kunst - Kunsthandwerk, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Klosterneuburger Altar wurde im Auftrag von Propst Wernher von dem lothringischem Emailkunstler und Goldschmied Nikolaus von Verdun im Stift Klosterneuburg bei Wien in OEsterreich angefertigt und schliesslich im Jahre 1181 n.Chr. fertiggestellt. Die heutige Gestalt des Klosterneuburger Altars entspricht einem dreiteiligen Flugelaltar. Das Mittelstuck und die zwei Seitenflugel werden von den insgesamt 51 Emailtafeln gestaltet. Ihre besondere Beschaffenheit erhalten die Tafeln von Nikolaus von Verdun durch die uralte Kunst der Emailtechnik, in der sie geschaffen wurden. UEber die Jahre hinweg wurden die Tafeln von Nikolaus von Verdun wiederholt restauriert. Die letzte groessere Restaurierung in den Jahren zwischen 1949 und 1951 n.Chr. wurde mustergultig durchgefuhrt. Die Emailtafeln wurden komplett restauriert und auf einem neuen hoelzernen Untergrund ubertragen. Zum ersten Mal befestigte man die Tafeln anstatt mit Nageln ( die meisten Schaden an Emails sind durch Hammerschlage entstanden) mit Schrauben. Heute ist der Verduner Altar in der Leopoldskapelle des Stifts Klosterneuburg zu bewundern und dient als Grabaltar Leopolds III.