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Zeitgenoessische Reaktionen zu Johann Wolfgang Goethes Stella. Skandal oder Meisterwerk
Paperback

Zeitgenoessische Reaktionen zu Johann Wolfgang Goethes Stella. Skandal oder Meisterwerk

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Stella- ein viel umstrittenes Werk von Johann Wolfgang Goethe. Von einigen Zeitgenossen als Meisterwerk gefeiert, wurde es von anderen sehr skeptisch in Empfang genommen. Entstanden ist Stella in den ersten Monaten des Jahres 1775, zum erstenmal erschienen ist das Werk im Januar 1776 in Berlin. Die Urauffuhrung fand am 8.Februar 1776 in Hamburg statt.1 AEhnlich wie bei der Sage des Grafen von Gleichen greift Goethe in seinem Werk das Motiv der Doppelliebe und des zwischen zwei Frauen stehenden Mannes auf. Vor allem der Schluss, der nicht wie erwartet in einer Tragoedie endet, sondern zu einem Happy End fuhrt, loeste einen Skandal aus. Gerade aufgrund des skandaloesen Schluss des Schauspiels erschienen eine Reihe von Rezensionen von Zeitgenossen Goethes. So gut wie jeder Dichter, Denker und Schreiber ausserte seine Meinung uber das Werk Stella. Aber genau durch diese Literaturkritik erhielt Stella ihren, nicht unbedeutenden, Platz in der Literaturgeschichte. Es sind also vorrangig die Gegner und Befurworter des Schauspiels gewesen, denen Stella ihren heutigen Stellenwert verdankt. Die Literaturkritik spielte, wie auch in der heutigen Zeit noch, eine grosse Rolle in der Literatur. Die Literaturkritik im 18. Jahrhundert ist vorrangig zielgerichtet, sie will weitere Rezeptionen anregen oder abraten, sie will anleiten oder vorbeugen, Wertschatzungen aufbauen und verstarken oder schon vorhandene destruieren. 2 Zum besseren Verstandnis des Schauspiels von Johann Wolfgang Goethe, ist es daher unumganglich, die Reaktionen der Zeit als Quelle heranzuziehen. In den darauffolgenden Seiten soll daher ein Einblick gewahrt werden, wie die Zeitgenossen Goethes auf Stella reagierten, was sie uber dieses Thema zu sagen hatten und wie und warum auch Goethe selbst sein Werk an zwei wi

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Format
Paperback
Publisher
Grin Verlag
Country
Germany
Date
21 November 2007
Pages
24
ISBN
9783638824422

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Stella- ein viel umstrittenes Werk von Johann Wolfgang Goethe. Von einigen Zeitgenossen als Meisterwerk gefeiert, wurde es von anderen sehr skeptisch in Empfang genommen. Entstanden ist Stella in den ersten Monaten des Jahres 1775, zum erstenmal erschienen ist das Werk im Januar 1776 in Berlin. Die Urauffuhrung fand am 8.Februar 1776 in Hamburg statt.1 AEhnlich wie bei der Sage des Grafen von Gleichen greift Goethe in seinem Werk das Motiv der Doppelliebe und des zwischen zwei Frauen stehenden Mannes auf. Vor allem der Schluss, der nicht wie erwartet in einer Tragoedie endet, sondern zu einem Happy End fuhrt, loeste einen Skandal aus. Gerade aufgrund des skandaloesen Schluss des Schauspiels erschienen eine Reihe von Rezensionen von Zeitgenossen Goethes. So gut wie jeder Dichter, Denker und Schreiber ausserte seine Meinung uber das Werk Stella. Aber genau durch diese Literaturkritik erhielt Stella ihren, nicht unbedeutenden, Platz in der Literaturgeschichte. Es sind also vorrangig die Gegner und Befurworter des Schauspiels gewesen, denen Stella ihren heutigen Stellenwert verdankt. Die Literaturkritik spielte, wie auch in der heutigen Zeit noch, eine grosse Rolle in der Literatur. Die Literaturkritik im 18. Jahrhundert ist vorrangig zielgerichtet, sie will weitere Rezeptionen anregen oder abraten, sie will anleiten oder vorbeugen, Wertschatzungen aufbauen und verstarken oder schon vorhandene destruieren. 2 Zum besseren Verstandnis des Schauspiels von Johann Wolfgang Goethe, ist es daher unumganglich, die Reaktionen der Zeit als Quelle heranzuziehen. In den darauffolgenden Seiten soll daher ein Einblick gewahrt werden, wie die Zeitgenossen Goethes auf Stella reagierten, was sie uber dieses Thema zu sagen hatten und wie und warum auch Goethe selbst sein Werk an zwei wi

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Grin Verlag
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Germany
Date
21 November 2007
Pages
24
ISBN
9783638824422