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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,0, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Institut fur Politikwissenschaften), Veranstaltung: Proseminar: Theorien der Internationalen Beziehungen, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll das Wesen des Institutionalismus naher betrachtet werden. In einer sich immer mehr globalisierenden Welt werden Institutionen immer wichtiger. Es kommt darauf an, das Agieren unter den Staaten zu koordinieren, um nicht zuletzt Frieden auf der Welt zu erreichen. Der Institutionalismus entstand in den 70er und 80er Jahren als neuer Erklarungsansatz fur Kooperationsmuster in den internationalen Beziehungen. Wichtigste Begrunder und Vertreter sind Robert Keohane und Hedley Bull. In der Folge entwickelten sich drei Hauptansatze. Der Rationalistische, der Konstruktivistische und Historische Ansatz. In der vorliegenden Arbeit sollen sich die Betrachtungen nun vornehmlich auf den rationalistischen und den konstruktivistischen Institutionalismus beziehen. Wegen der zunehmende Kooperation und Verflechtung der internationalen Systeme gewinnen die Institutionen mehr und mehr an Bedeutung fur Akteure (z.B. Regierungen). Besonders nach dem Ende des Ost - West - Konfliktes gab es ein wachsendes Interesse an den Eigenheiten der politischen Institutionen, da fast alle ehemaligen Ostblockstaaten mit demokratischen Strukturen (neuen Institutionen) versehen wurden. Um eine empirische Betrachtung in die Arbeit mit einfliessen zulassen, soll kurz eine Betrachtung der gemeinsamen Aussen- und Sicherheitspolitik stattfinden. Ziel ist es zu zeigen, wie institutionalisiertes Verhalten das gemeinsame Handeln beeinflusst.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 2,0, Martin-Luther-Universitat Halle-Wittenberg (Institut fur Politikwissenschaften), Veranstaltung: Proseminar: Theorien der Internationalen Beziehungen, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll das Wesen des Institutionalismus naher betrachtet werden. In einer sich immer mehr globalisierenden Welt werden Institutionen immer wichtiger. Es kommt darauf an, das Agieren unter den Staaten zu koordinieren, um nicht zuletzt Frieden auf der Welt zu erreichen. Der Institutionalismus entstand in den 70er und 80er Jahren als neuer Erklarungsansatz fur Kooperationsmuster in den internationalen Beziehungen. Wichtigste Begrunder und Vertreter sind Robert Keohane und Hedley Bull. In der Folge entwickelten sich drei Hauptansatze. Der Rationalistische, der Konstruktivistische und Historische Ansatz. In der vorliegenden Arbeit sollen sich die Betrachtungen nun vornehmlich auf den rationalistischen und den konstruktivistischen Institutionalismus beziehen. Wegen der zunehmende Kooperation und Verflechtung der internationalen Systeme gewinnen die Institutionen mehr und mehr an Bedeutung fur Akteure (z.B. Regierungen). Besonders nach dem Ende des Ost - West - Konfliktes gab es ein wachsendes Interesse an den Eigenheiten der politischen Institutionen, da fast alle ehemaligen Ostblockstaaten mit demokratischen Strukturen (neuen Institutionen) versehen wurden. Um eine empirische Betrachtung in die Arbeit mit einfliessen zulassen, soll kurz eine Betrachtung der gemeinsamen Aussen- und Sicherheitspolitik stattfinden. Ziel ist es zu zeigen, wie institutionalisiertes Verhalten das gemeinsame Handeln beeinflusst.