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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Technische Universitat Darmstadt (Institut fur Politikwisschenschaft), Veranstaltung: Antike Texte der Demokratietheorie, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich moechte mich mit dieser Arbeit zweier Demokratietheorien widmen und deren verschiedenen Ansichten von Demokratie gegenuberstellen und versuchen, sie genauer zu beleuchten. Zum einen moechte ich mich mit einem Vertreter der Aufklarung im 18. Jahrhundert befassen, namlich mit Jean-Jacques Rousseau. Seine Theorie stutzt sich vor allem auf die Saule der Volkssouveranitat und ist gepragt von seinem Lebensweg. Rousseau zahlt mit seinen Werken zu einem der bedeutendsten Denker seiner Zeit, vor allem der Vielfaltigkeit seines Schaffens wegen. Die Ansichten Rousseaus von Demokratie und gesellschaftlicher Ordnung sollen als Basis fur den zweiten Vertreter meiner Arbeit dienen. Denn auch der ehemalige oesterreichische Wirtschaftswissenschaftler Joseph Anton Schumpeter befasste sich mit dem Begriff Demokratie und entwickelte seine eigene Theorie dazu. Schumpeter galt und gilt auch nach seinem Tode 1950 als einer der der angesehensten und einflussreichsten Volkswirtschafter der Neuzeit. Als OEkonom gilt er bis heute als Vordenker des kapitalistischen Unternehmertums, wie ihn Die Zeit in einem ihrer Artikel bezeichnet. Schon wahrend seines Studiums an der Universitat in Wien beschaftigte sich Schumpeter mit soziologischen und demokratietheoretischen Themen. Speziell die Aspekte der politischen Fuhrung und die Bildung von Eliten sollen dabei im Focus meiner Ausfuhrungen stehen. Einleitend moechte ich mich dem normativen Demokratieverstandnisses Rousseaus widmen, gefolgt von Schumpeters realistischen Demokratietheorie, wie er sie selbst bezeichnet.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Technische Universitat Darmstadt (Institut fur Politikwisschenschaft), Veranstaltung: Antike Texte der Demokratietheorie, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich moechte mich mit dieser Arbeit zweier Demokratietheorien widmen und deren verschiedenen Ansichten von Demokratie gegenuberstellen und versuchen, sie genauer zu beleuchten. Zum einen moechte ich mich mit einem Vertreter der Aufklarung im 18. Jahrhundert befassen, namlich mit Jean-Jacques Rousseau. Seine Theorie stutzt sich vor allem auf die Saule der Volkssouveranitat und ist gepragt von seinem Lebensweg. Rousseau zahlt mit seinen Werken zu einem der bedeutendsten Denker seiner Zeit, vor allem der Vielfaltigkeit seines Schaffens wegen. Die Ansichten Rousseaus von Demokratie und gesellschaftlicher Ordnung sollen als Basis fur den zweiten Vertreter meiner Arbeit dienen. Denn auch der ehemalige oesterreichische Wirtschaftswissenschaftler Joseph Anton Schumpeter befasste sich mit dem Begriff Demokratie und entwickelte seine eigene Theorie dazu. Schumpeter galt und gilt auch nach seinem Tode 1950 als einer der der angesehensten und einflussreichsten Volkswirtschafter der Neuzeit. Als OEkonom gilt er bis heute als Vordenker des kapitalistischen Unternehmertums, wie ihn Die Zeit in einem ihrer Artikel bezeichnet. Schon wahrend seines Studiums an der Universitat in Wien beschaftigte sich Schumpeter mit soziologischen und demokratietheoretischen Themen. Speziell die Aspekte der politischen Fuhrung und die Bildung von Eliten sollen dabei im Focus meiner Ausfuhrungen stehen. Einleitend moechte ich mich dem normativen Demokratieverstandnisses Rousseaus widmen, gefolgt von Schumpeters realistischen Demokratietheorie, wie er sie selbst bezeichnet.