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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,3, Freie Universitat Berlin (Friedrich Meinecke Institut), Veranstaltung: Das ‘rote Jahrzehnt’: Politik- und Sozialgeschichte in der BRD 1967-77, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Jahr 1968 kann mit einer Vielzahl von Ereignissen verbunden werden, unter anderem mit den Hoehepunkten der Studentenbewegung in der Bundesrepublik Deutschland. Aber wer verkoerperte diese Studentenbewegung? Es waren uberwiegend junge Menschen aus burgerlichen Familien. Teile einer materiell ubersattigten Gesellschaft, die sich erstmalig kritisch mit den Folgen des nationalsozialistischen Regimes auseinandersetzten, mit der milden bzw. fehlenden Bestrafung alter Nazis, dem Kalten Krieg und dem damit verbundenen Mauerbau und der furs erste endgultigen Trennung Deutschlands in zwei voneinander unabhangige Staaten. Weltpolitisch war es die Zeit der Entkolonialisierung. Dieser Prozess verlief nicht ohne politische Uneinigkeiten und Konflikte. Einer der bekanntesten Konflikte, der regelrecht ausser Kontrolle geriet, war der Vietnamkonflikt, welcher mit dem Ende der Kolonialherrschaft Frankreichs uber Indochina 1954 in Gang gesetzt wurde und schliesslich im Vietnamkrieg seinen Hoehepunkt fand. In West-Berlin wurde im Februar 1968 im Rahmen dieser weltpolitischen Lage der Internationale Vietnamkongress veranstaltet. Die Arbeit stellt einen Versuch dar, das Ereignis Internationaler Vietnamkongress naher zu erlautern und wird dabei einerseits auf Initiatoren, deren Beweggrunde und die inhaltlichen Schwerpunkte eingehen. Andererseits wird die Berichterstattung uber den Internationalen Vietnamkongress , anhand von drei Printmedien verschiedener Couleur genauer untersucht. Gemeinsamkeiten und Unterschiede, sowohl inhaltlich als auch formal, werden aufgezeigt.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,3, Freie Universitat Berlin (Friedrich Meinecke Institut), Veranstaltung: Das ‘rote Jahrzehnt’: Politik- und Sozialgeschichte in der BRD 1967-77, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Jahr 1968 kann mit einer Vielzahl von Ereignissen verbunden werden, unter anderem mit den Hoehepunkten der Studentenbewegung in der Bundesrepublik Deutschland. Aber wer verkoerperte diese Studentenbewegung? Es waren uberwiegend junge Menschen aus burgerlichen Familien. Teile einer materiell ubersattigten Gesellschaft, die sich erstmalig kritisch mit den Folgen des nationalsozialistischen Regimes auseinandersetzten, mit der milden bzw. fehlenden Bestrafung alter Nazis, dem Kalten Krieg und dem damit verbundenen Mauerbau und der furs erste endgultigen Trennung Deutschlands in zwei voneinander unabhangige Staaten. Weltpolitisch war es die Zeit der Entkolonialisierung. Dieser Prozess verlief nicht ohne politische Uneinigkeiten und Konflikte. Einer der bekanntesten Konflikte, der regelrecht ausser Kontrolle geriet, war der Vietnamkonflikt, welcher mit dem Ende der Kolonialherrschaft Frankreichs uber Indochina 1954 in Gang gesetzt wurde und schliesslich im Vietnamkrieg seinen Hoehepunkt fand. In West-Berlin wurde im Februar 1968 im Rahmen dieser weltpolitischen Lage der Internationale Vietnamkongress veranstaltet. Die Arbeit stellt einen Versuch dar, das Ereignis Internationaler Vietnamkongress naher zu erlautern und wird dabei einerseits auf Initiatoren, deren Beweggrunde und die inhaltlichen Schwerpunkte eingehen. Andererseits wird die Berichterstattung uber den Internationalen Vietnamkongress , anhand von drei Printmedien verschiedener Couleur genauer untersucht. Gemeinsamkeiten und Unterschiede, sowohl inhaltlich als auch formal, werden aufgezeigt.