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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Hochschulleitung Essen fruher Fachhochschule, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Neufahrzeuge sind sehr erklarungsbedurftige, komplexe, neuartige, hochwertige, sozial relevante und mit hohem mentalen Involvement bei der Kaufentscheidung verbundene Waren. Diese Eigenschaften der Handelsware im Vertriebssystem des Automobilhandels stellen die Herausforderung fur das Vertriebsmanagement dar. In Westeuropa gab es im Jahr 2000 105.000 Betriebsstatten, die unter anderem auch Neufahrzeuge verkauft haben. 60% dieser Betriebsstatten nahmen in diesem Jahr am einstufig indirekten Vertrieb teil, dessen wettbewerbsbeschrankende Wirkung durch die alte GVO 1475/95 legitimiert wurde. Diese Zahl ist nach Inkrafttreten der aktuellen GVO 1400/2002 durch den vermehrten Einsatz von Haupthandlern und herstellereigenen Niederlassungen rucklaufig. In diesem indirekten Vertriebssystem stellen Haupt- bzw. Systemhandler das Bindeglied zwischen Handel und Hersteller dar. Eine weitere Stufe im Absatzkanal wird hauptsachlich eingefuhrt, um Transaktionskosten auf Seiten des Herstellers bzw. des Importeurs zu senken. Das Gegenteil wird mit dem zunehmenden Einsatz von herstellereigenen Niederlassungen verfolgt. Diese teure Variante stellt den direkten Vertrieb von Automobilen dar, der bei zunehmender Wertigkeit der Modelle immer wichtiger wird. In dieser Arbeit wird die aktuelle Verkaufspolitik der Hersteller und Importeure nach Gultigwerden der GVO 1400/2002 in Deutschland untersucht. Diese ermoeglicht z.B. Mehrmarkenbetriebe, Werbe-, Niederlassungs- und Einkaufsfreiheit des Handels. Gleichzeitig soll ein Ausblick auf die zukunftige Entwicklung (wie zum Beispiel der Vertrieb sowie die Informationsbeschaffung uber das Internet, die fortschreitende Liberalisie
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Hochschulleitung Essen fruher Fachhochschule, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Neufahrzeuge sind sehr erklarungsbedurftige, komplexe, neuartige, hochwertige, sozial relevante und mit hohem mentalen Involvement bei der Kaufentscheidung verbundene Waren. Diese Eigenschaften der Handelsware im Vertriebssystem des Automobilhandels stellen die Herausforderung fur das Vertriebsmanagement dar. In Westeuropa gab es im Jahr 2000 105.000 Betriebsstatten, die unter anderem auch Neufahrzeuge verkauft haben. 60% dieser Betriebsstatten nahmen in diesem Jahr am einstufig indirekten Vertrieb teil, dessen wettbewerbsbeschrankende Wirkung durch die alte GVO 1475/95 legitimiert wurde. Diese Zahl ist nach Inkrafttreten der aktuellen GVO 1400/2002 durch den vermehrten Einsatz von Haupthandlern und herstellereigenen Niederlassungen rucklaufig. In diesem indirekten Vertriebssystem stellen Haupt- bzw. Systemhandler das Bindeglied zwischen Handel und Hersteller dar. Eine weitere Stufe im Absatzkanal wird hauptsachlich eingefuhrt, um Transaktionskosten auf Seiten des Herstellers bzw. des Importeurs zu senken. Das Gegenteil wird mit dem zunehmenden Einsatz von herstellereigenen Niederlassungen verfolgt. Diese teure Variante stellt den direkten Vertrieb von Automobilen dar, der bei zunehmender Wertigkeit der Modelle immer wichtiger wird. In dieser Arbeit wird die aktuelle Verkaufspolitik der Hersteller und Importeure nach Gultigwerden der GVO 1400/2002 in Deutschland untersucht. Diese ermoeglicht z.B. Mehrmarkenbetriebe, Werbe-, Niederlassungs- und Einkaufsfreiheit des Handels. Gleichzeitig soll ein Ausblick auf die zukunftige Entwicklung (wie zum Beispiel der Vertrieb sowie die Informationsbeschaffung uber das Internet, die fortschreitende Liberalisie