Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Humboldt-Universitat zu Berlin (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Kafkas Stile, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit beschaftigt sich mit der kurzen Erzahlung Erstes Leid , die im Zuge des Schreibprozesses des Schloss -Romans entstanden ist und beispielhaft fur die Editions- und Interpretationsprobleme sein soll. Trotz aller Schwierigkeiten moechte ich ganz bewusst eine moegliche Lesart bereitstellen, die sowohl editionstheoretische als auch inhaltliche Herangehensweisen verbindet. Im Zentrum der Untersuchung steht die Frage, inwiefern die Selbstreflexion eines Kunstlers den Schaffensprozess negativ beeinflusst bzw. andererseits auch die Quelle neuer Inspirationen sein kann. Sowohl periphere Fragen asthetischer Art sollen Berucksichtigung finden, als auch UEberlegungen hermeneutischer Sachverhalte, die das Problem eines Editors aufzeigen, welcher den Versuch unternimmt, eine wahrheitstreue Genese im Druck zu verdeutlichen.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Humboldt-Universitat zu Berlin (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Kafkas Stile, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit beschaftigt sich mit der kurzen Erzahlung Erstes Leid , die im Zuge des Schreibprozesses des Schloss -Romans entstanden ist und beispielhaft fur die Editions- und Interpretationsprobleme sein soll. Trotz aller Schwierigkeiten moechte ich ganz bewusst eine moegliche Lesart bereitstellen, die sowohl editionstheoretische als auch inhaltliche Herangehensweisen verbindet. Im Zentrum der Untersuchung steht die Frage, inwiefern die Selbstreflexion eines Kunstlers den Schaffensprozess negativ beeinflusst bzw. andererseits auch die Quelle neuer Inspirationen sein kann. Sowohl periphere Fragen asthetischer Art sollen Berucksichtigung finden, als auch UEberlegungen hermeneutischer Sachverhalte, die das Problem eines Editors aufzeigen, welcher den Versuch unternimmt, eine wahrheitstreue Genese im Druck zu verdeutlichen.