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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: sehr gut, Hochschule Zittau/Goerlitz; Standort Goerlitz, Veranstaltung: Sprach- und Denkpsychologie, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dem diagnostischen Verfahren der Gottschalk-Gleser-Sprachinhaltsanalyse handelt es sich um eine quantitative Analysenmethode, die mit Hilfe von Sprachproben die Intensitat aktuell vorhandener bewusster und unbewusster Affekte erfasst. In einigen empirischen Untersuchungen wurde die Methode aber auch zur Erfassung uberdauernder Persoenlichkeitseigenschaften verwendet. Louis A. GOTTSCHALK und Goldine C. GLESER haben dieses Verfahren in den 60er Jahren in USA entwickelt, intensiv erprobt und beschrieben. In den 70er Jahren wurde es vom Sonderforschungsbereich 115 der Deutschen Forschungsgemeinschaft in Hamburg unter Leitung von A. E. MEYER fur die deutsche Sprache ubersetzt und teilweise modifiziert. Bei den untersuchten Affekten handelte es sich zunachst um Angst und Aggression. Inzwischen gibt es die Skalen: soziale Entfremdung, persoenliche Desorganisation, zwischenmenschliche Beziehungen, Leistungsstreben, Hoffnung, kognitive und intellektuelle Beeintrachtigungen und Depression. Zunachst werden die allgemeinen Grundannahmen, Anwendungsbereiche und Gutekriterien der Gottschalk-Gleser-Sprachinhaltsanalyse beschrieben. Schwerpunkt dieser Arbeit liegt jedoch auf der Darstellung der deutschen Angstskala, wobei ich auch auf deren computerunterstutzte Anwendung - das Dresdner Angstwoerterbuch (DAW) - eingehe. Das DAW wird seit 1997 am Institut fur Padagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie der TU Dresden entwickelt und erprobt. Literaturquellen fur diese Arbeit waren hauptsachlich SCHOEFER (1980), LANGENMAYR (1997) und die Internetseiten von BERTH.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: sehr gut, Hochschule Zittau/Goerlitz; Standort Goerlitz, Veranstaltung: Sprach- und Denkpsychologie, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dem diagnostischen Verfahren der Gottschalk-Gleser-Sprachinhaltsanalyse handelt es sich um eine quantitative Analysenmethode, die mit Hilfe von Sprachproben die Intensitat aktuell vorhandener bewusster und unbewusster Affekte erfasst. In einigen empirischen Untersuchungen wurde die Methode aber auch zur Erfassung uberdauernder Persoenlichkeitseigenschaften verwendet. Louis A. GOTTSCHALK und Goldine C. GLESER haben dieses Verfahren in den 60er Jahren in USA entwickelt, intensiv erprobt und beschrieben. In den 70er Jahren wurde es vom Sonderforschungsbereich 115 der Deutschen Forschungsgemeinschaft in Hamburg unter Leitung von A. E. MEYER fur die deutsche Sprache ubersetzt und teilweise modifiziert. Bei den untersuchten Affekten handelte es sich zunachst um Angst und Aggression. Inzwischen gibt es die Skalen: soziale Entfremdung, persoenliche Desorganisation, zwischenmenschliche Beziehungen, Leistungsstreben, Hoffnung, kognitive und intellektuelle Beeintrachtigungen und Depression. Zunachst werden die allgemeinen Grundannahmen, Anwendungsbereiche und Gutekriterien der Gottschalk-Gleser-Sprachinhaltsanalyse beschrieben. Schwerpunkt dieser Arbeit liegt jedoch auf der Darstellung der deutschen Angstskala, wobei ich auch auf deren computerunterstutzte Anwendung - das Dresdner Angstwoerterbuch (DAW) - eingehe. Das DAW wird seit 1997 am Institut fur Padagogische Psychologie und Entwicklungspsychologie der TU Dresden entwickelt und erprobt. Literaturquellen fur diese Arbeit waren hauptsachlich SCHOEFER (1980), LANGENMAYR (1997) und die Internetseiten von BERTH.