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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum der Wachterstaat? Platons Staats- und Seelenlehre gehoert zu den einflussreichsten Schriften, uber die die Menschheit verfugt. Diese Arbeit will exemplarisch den Gang der Argumentation nachvollziehen, so er sich mit den Wachtern und ihrer Funktion beschaftigt. Es ist im Rahmen dieser Arbeit nicht durchfuhrbar, die Untersuchung auf die ganze Politeia auszudehnen. In der Sekundarliteratur ist haufig die latinisierte Namensform des Philosophen Platon (
), Plato anzutreffen; sie wird in dieser Arbeit fortan keine Verwendung finden. Das Synonym fur Der Staat , Politeia (
) sollte hingegen statt des Deutschen verwendet werden, da die UEbersetzung mit Der Staat ein begrenztes Verstandnis vom griechischen Original hervorruft.1 Dennoch wird im Folgenden aus Praxisgrunden vorrangig das Deutsche verwendet, in Zitaten ist dies ohnehin unumganglich. Zitiert wird in dieser Ausgabe nach der Stephanus-Ausgabe von 1578. Da diese als Grundlage jedweder Platon-Editionen dient, sind so ein Hoechstmass an Vergleichbarkeit sowie das einfachstmoegliche Auffinden der entsprechenden Stellen im Urtext garantiert. In dieser Arbeit sollen die Gedanken des Autors den Kern bilden. Es wird daher fast vollstandig auf Sekundarliteratur verzichtet werden. Zitierte Aussagen werden nicht in form von Fussnoten, sondern eingeklammert im Fliesstext nachgewiesen. Es bedeutet aber auch, dass gerade in Bezug auf das Verhaltnis Staat-Seele, moegliche Anknupfungspunkte zur Gerechtigkeit, wie auch andere interessante Punkte betreffend, spekulative Ausblicke ausdrucklich beabsichtigt sind. Diese sollen gelegentlich auch mit Gegebenheiten der Gegenwart oder jungeren Vergangenheit verglichen werden. Derlei Gedanken werde ich in Exkursform an Ort und Stelle unsystematisch in den Fliesstext einfl
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Warum der Wachterstaat? Platons Staats- und Seelenlehre gehoert zu den einflussreichsten Schriften, uber die die Menschheit verfugt. Diese Arbeit will exemplarisch den Gang der Argumentation nachvollziehen, so er sich mit den Wachtern und ihrer Funktion beschaftigt. Es ist im Rahmen dieser Arbeit nicht durchfuhrbar, die Untersuchung auf die ganze Politeia auszudehnen. In der Sekundarliteratur ist haufig die latinisierte Namensform des Philosophen Platon (
), Plato anzutreffen; sie wird in dieser Arbeit fortan keine Verwendung finden. Das Synonym fur Der Staat , Politeia (
) sollte hingegen statt des Deutschen verwendet werden, da die UEbersetzung mit Der Staat ein begrenztes Verstandnis vom griechischen Original hervorruft.1 Dennoch wird im Folgenden aus Praxisgrunden vorrangig das Deutsche verwendet, in Zitaten ist dies ohnehin unumganglich. Zitiert wird in dieser Ausgabe nach der Stephanus-Ausgabe von 1578. Da diese als Grundlage jedweder Platon-Editionen dient, sind so ein Hoechstmass an Vergleichbarkeit sowie das einfachstmoegliche Auffinden der entsprechenden Stellen im Urtext garantiert. In dieser Arbeit sollen die Gedanken des Autors den Kern bilden. Es wird daher fast vollstandig auf Sekundarliteratur verzichtet werden. Zitierte Aussagen werden nicht in form von Fussnoten, sondern eingeklammert im Fliesstext nachgewiesen. Es bedeutet aber auch, dass gerade in Bezug auf das Verhaltnis Staat-Seele, moegliche Anknupfungspunkte zur Gerechtigkeit, wie auch andere interessante Punkte betreffend, spekulative Ausblicke ausdrucklich beabsichtigt sind. Diese sollen gelegentlich auch mit Gegebenheiten der Gegenwart oder jungeren Vergangenheit verglichen werden. Derlei Gedanken werde ich in Exkursform an Ort und Stelle unsystematisch in den Fliesstext einfl