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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Padagogik - Geschichte der Pad., Note: 1, Technische Universitat Chemnitz, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einer der grossen Universalisten war Gottfried Wilhelm Leibniz, welcher 1646 in Leipzig geboren wurde und 1716 in Hannover starb. Er wandte sich nicht nur der Padagogik zu, sondern war in sehr vielen Bereichen daheim, zum Beispiel in der Mathematik, der Chemie, der Physik, aber auch in der Medizin, Politik, Philologie und Volkswissenschaft. Besonders grosse Bedeutung hatte aber seine Metaphysik der Monaden, eine Philosophie, die auch die Padagogik beeinflusst hat. Gottfried Wilhelm Leibniz wurde und wird noch immer viel diskutiert. Auch ich moechte in dieser Hausarbeit ein wenig naher auf seine Ansichten eingehen und mich damit auseinandersetzen. Zu Beginn aber erfolgt ein Einblick in die Epoche der Aufklarung, welche etwa die Zeit zwischen 1680 und 1780 bezeichnet. Eine Epoche der Umwandlung, der Vernunft und Natur, die auch im padagogischen Bereich viele Neuerungen brachte, man denke neben G. W. Leibniz an Jean - Jacques Rousseau mit dessen Erziehungsroman Emile ou de leducation, in welchen er eine naturliche Erziehung fordert, oder an die Philanthropen, wie Johann Bernhard Basedow, der als Begrunder des Philanthropismus gilt und der eine Erziehungsbewegung vertrat, welche unter anderem verstarkt die Koerperbildung und die Tugend, ausserdem eine freie Entfaltung der Bedurfnisse beim Wachstum und Lernen des Kindes einbezog und eine geeignete Umwelt dafur schaffen wollte. Im Weiteren wird die Biografie von Gottfried Wilhelm Leibniz betrachtet. Es folgt die Beleuchtung seines Beitrages zur Padagogik, wobei auf die Monadologie, auf einige seiner Ansichten im Allgemeinen, im Bezug auf die Prinzenerziehung und die Erziehungsinstitutionen eingegangen wird. Eine Bewertung meinerseits bildet den Abschluss der Hausarbeit. Da aber G. W. Leibniz ein sehr vielseitiger und vielbeachteter Mensch
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Padagogik - Geschichte der Pad., Note: 1, Technische Universitat Chemnitz, 15 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einer der grossen Universalisten war Gottfried Wilhelm Leibniz, welcher 1646 in Leipzig geboren wurde und 1716 in Hannover starb. Er wandte sich nicht nur der Padagogik zu, sondern war in sehr vielen Bereichen daheim, zum Beispiel in der Mathematik, der Chemie, der Physik, aber auch in der Medizin, Politik, Philologie und Volkswissenschaft. Besonders grosse Bedeutung hatte aber seine Metaphysik der Monaden, eine Philosophie, die auch die Padagogik beeinflusst hat. Gottfried Wilhelm Leibniz wurde und wird noch immer viel diskutiert. Auch ich moechte in dieser Hausarbeit ein wenig naher auf seine Ansichten eingehen und mich damit auseinandersetzen. Zu Beginn aber erfolgt ein Einblick in die Epoche der Aufklarung, welche etwa die Zeit zwischen 1680 und 1780 bezeichnet. Eine Epoche der Umwandlung, der Vernunft und Natur, die auch im padagogischen Bereich viele Neuerungen brachte, man denke neben G. W. Leibniz an Jean - Jacques Rousseau mit dessen Erziehungsroman Emile ou de leducation, in welchen er eine naturliche Erziehung fordert, oder an die Philanthropen, wie Johann Bernhard Basedow, der als Begrunder des Philanthropismus gilt und der eine Erziehungsbewegung vertrat, welche unter anderem verstarkt die Koerperbildung und die Tugend, ausserdem eine freie Entfaltung der Bedurfnisse beim Wachstum und Lernen des Kindes einbezog und eine geeignete Umwelt dafur schaffen wollte. Im Weiteren wird die Biografie von Gottfried Wilhelm Leibniz betrachtet. Es folgt die Beleuchtung seines Beitrages zur Padagogik, wobei auf die Monadologie, auf einige seiner Ansichten im Allgemeinen, im Bezug auf die Prinzenerziehung und die Erziehungsinstitutionen eingegangen wird. Eine Bewertung meinerseits bildet den Abschluss der Hausarbeit. Da aber G. W. Leibniz ein sehr vielseitiger und vielbeachteter Mensch