Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Seminar Alte Geschichte, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Macht des Augustus basierte im Wesentlichen auf mehreren Komponenten: so etwa auf den Amts- und Befehlsgewalten, die ihm im Laufe der Jahre von Senat und Volk ubertragen worden waren, auf seinem beachtlichen Wohlstand und Vermoegen und auf den klientelartigen Beziehungen zu einflussreichen Einzelpersonen oder Gruppen. Laut Vittinghoff war vor allem der Reichtum der Adelsfamilie so gross, dass der Staat ohne ihn nicht hatte funktionieren koennen, da durch die gewahrleistete Liquiditat die Soldzahlungen des Militars gesichert waren. UEberhaupt konnte sich Augustus der Loyalitat der Heerestruppen sicher sein und sie stellten somit ebenfalls eine wichtige Herrschaftsstutze dar.1 Es war naturlich fraglich, ob ein Nachfolger von Augustus in der Lage gewesen ware, diese verschiedenen Elemente zusammen zu halten oder gar auszubauen. Wie Augustus das Problem der Nachfolge zu loesen versuchte, soll in dieser Arbeit kurz dargestellt werden. Dabei erstreckt sich die Arbeit von den Anfangen der potentiellen Nachfolge durch Marcellus bis zu dem Tode des Augustus und seinem letztendlichen Nachfolger Tiberius. In diesem Zusammenhang sollen hauptsachlich Quellen von Sueton, Tacitus und Velleius Paterculus herangezogen werden.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Fruhgeschichte, Antike, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universitat Jena (Altertumswissenschaften), Veranstaltung: Seminar Alte Geschichte, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Macht des Augustus basierte im Wesentlichen auf mehreren Komponenten: so etwa auf den Amts- und Befehlsgewalten, die ihm im Laufe der Jahre von Senat und Volk ubertragen worden waren, auf seinem beachtlichen Wohlstand und Vermoegen und auf den klientelartigen Beziehungen zu einflussreichen Einzelpersonen oder Gruppen. Laut Vittinghoff war vor allem der Reichtum der Adelsfamilie so gross, dass der Staat ohne ihn nicht hatte funktionieren koennen, da durch die gewahrleistete Liquiditat die Soldzahlungen des Militars gesichert waren. UEberhaupt konnte sich Augustus der Loyalitat der Heerestruppen sicher sein und sie stellten somit ebenfalls eine wichtige Herrschaftsstutze dar.1 Es war naturlich fraglich, ob ein Nachfolger von Augustus in der Lage gewesen ware, diese verschiedenen Elemente zusammen zu halten oder gar auszubauen. Wie Augustus das Problem der Nachfolge zu loesen versuchte, soll in dieser Arbeit kurz dargestellt werden. Dabei erstreckt sich die Arbeit von den Anfangen der potentiellen Nachfolge durch Marcellus bis zu dem Tode des Augustus und seinem letztendlichen Nachfolger Tiberius. In diesem Zusammenhang sollen hauptsachlich Quellen von Sueton, Tacitus und Velleius Paterculus herangezogen werden.