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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: eins, Universitat Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar Didaktik, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist unumstritten, dass der Einsatz von authentischen Berichten in der Schule bei der Vermittlung von vergangenen Ereignissen hilfreich ist. Auch das Tagebuch wird zu diesem Zweck im Geschichtsunterricht verwendet. Umgangssprachlich werden solche Texte als taglich niedergeschriebene, chronologisch gereihte Aufzeichnungen verstanden. Allerdings besitzt diese Textsorte eine grosse Heterogenitat, weshalb die Forschung bisher noch keine allgemein anerkannte Typologie hervorgebracht. Vornehmlich werden Diarien als Werkkommentar, als autopoetologische Fundgrube oder als historisch-autobiographische Quelle wahrgenommen. Aus diesem Grund widmet sich diese Arbeit zunachst einem kurzen Abriss zur Problematik der Systematisierung dieser Textsorte, um den aktuellen Forschungsstand darzustellen. Anschliessend soll der Versuch gemacht werden, allgemeine Merkmale zur Gattungsbestimmung abzuleiten, welche unter Vernachlassigung der graduellen Unterschiede bei der Analyse eines Tagebuchs von Bedeutung sein koennten. Dabei soll kein genereller Gultigkeitsanspruch erhoben werden, denn dies kann aufgrund der enormen Formenvielfalt gar nicht gewahrleistet werden. Weiterhin gehoert zu einer Textsortenbestimmung fur die Verwendung im Geschichtsunterricht eine Aussage uber den Wert als historische Quelle, welche im dritten Gliederungspunkt geleistet wird. Nach der Einfuhrung in die Textsorte Tagebuch wird die Verbindung zur Unterrichtsmethodik hergestellt, d.h. es werden theoretische Hinweise und Anregungen gegeben, die beim Einsatz in der Schulpraxis berucksichtigt werden sollten. Es wird aufgezeigt, weshalb man diese Textsorte im Geschichtsunterricht verwenden sollte und welche Erkenntnisse die Schuler aus dem Umgang mit dieser Art von historischer Quelle g
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: eins, Universitat Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar Didaktik, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist unumstritten, dass der Einsatz von authentischen Berichten in der Schule bei der Vermittlung von vergangenen Ereignissen hilfreich ist. Auch das Tagebuch wird zu diesem Zweck im Geschichtsunterricht verwendet. Umgangssprachlich werden solche Texte als taglich niedergeschriebene, chronologisch gereihte Aufzeichnungen verstanden. Allerdings besitzt diese Textsorte eine grosse Heterogenitat, weshalb die Forschung bisher noch keine allgemein anerkannte Typologie hervorgebracht. Vornehmlich werden Diarien als Werkkommentar, als autopoetologische Fundgrube oder als historisch-autobiographische Quelle wahrgenommen. Aus diesem Grund widmet sich diese Arbeit zunachst einem kurzen Abriss zur Problematik der Systematisierung dieser Textsorte, um den aktuellen Forschungsstand darzustellen. Anschliessend soll der Versuch gemacht werden, allgemeine Merkmale zur Gattungsbestimmung abzuleiten, welche unter Vernachlassigung der graduellen Unterschiede bei der Analyse eines Tagebuchs von Bedeutung sein koennten. Dabei soll kein genereller Gultigkeitsanspruch erhoben werden, denn dies kann aufgrund der enormen Formenvielfalt gar nicht gewahrleistet werden. Weiterhin gehoert zu einer Textsortenbestimmung fur die Verwendung im Geschichtsunterricht eine Aussage uber den Wert als historische Quelle, welche im dritten Gliederungspunkt geleistet wird. Nach der Einfuhrung in die Textsorte Tagebuch wird die Verbindung zur Unterrichtsmethodik hergestellt, d.h. es werden theoretische Hinweise und Anregungen gegeben, die beim Einsatz in der Schulpraxis berucksichtigt werden sollten. Es wird aufgezeigt, weshalb man diese Textsorte im Geschichtsunterricht verwenden sollte und welche Erkenntnisse die Schuler aus dem Umgang mit dieser Art von historischer Quelle g