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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Universitat Mannheim (Philosophische Fakulat), 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eines der beherrschenden Themen E.T.A. Hoffmanns ist die Zweideutigkeit der Wirklichkeit. In fast allen seinen Werken taucht dieses Motiv auf. Die Darstellung der Duplizitat ist dem Autor am vollkommensten im goldenen Topf gelungen. Mit fester UEberzeugung einer hoeheren Welt, beschreibt er hier den wiederholten und vollkommen unerwarteten Einbruch des Phantastischen in den gewohnten Alltag der Burger. Wahrend anfanglich der Hauptperson und dem Leser die eigentumlichen Geschehnisse noch als Sinnestauschungen erscheinen, erlangen sie mit fortschreitendem Verlauf der Handlung immer mehr Glaubwurdigkeit. Vor allem die Erzahltechnik tragt einen wesentlichen Anteil zu diesem Perspektivwechsel bei. Aber auch die Art der Darstellung der handelnden Personen, des Erzahlers und der Anrede des Lesers bewirken dies mit. Diese Arbeit soll sich damit beschaftigen, auf welche Weise genau die beiden Welten dargestellt werden und wie sich deren, damit zusammenhangender, Perspektivwechsel allmahlich vollzieht.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Universitat Mannheim (Philosophische Fakulat), 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eines der beherrschenden Themen E.T.A. Hoffmanns ist die Zweideutigkeit der Wirklichkeit. In fast allen seinen Werken taucht dieses Motiv auf. Die Darstellung der Duplizitat ist dem Autor am vollkommensten im goldenen Topf gelungen. Mit fester UEberzeugung einer hoeheren Welt, beschreibt er hier den wiederholten und vollkommen unerwarteten Einbruch des Phantastischen in den gewohnten Alltag der Burger. Wahrend anfanglich der Hauptperson und dem Leser die eigentumlichen Geschehnisse noch als Sinnestauschungen erscheinen, erlangen sie mit fortschreitendem Verlauf der Handlung immer mehr Glaubwurdigkeit. Vor allem die Erzahltechnik tragt einen wesentlichen Anteil zu diesem Perspektivwechsel bei. Aber auch die Art der Darstellung der handelnden Personen, des Erzahlers und der Anrede des Lesers bewirken dies mit. Diese Arbeit soll sich damit beschaftigen, auf welche Weise genau die beiden Welten dargestellt werden und wie sich deren, damit zusammenhangender, Perspektivwechsel allmahlich vollzieht.