Become a Readings Member to make your shopping experience even easier. Sign in or sign up for free!

Become a Readings Member. Sign in or sign up for free!

Hello Readings Member! Go to the member centre to view your orders, change your details, or view your lists, or sign out.

Hello Readings Member! Go to the member centre or sign out.

Das Unbewusste in den Theorien von Sigmund Freud und Carl Gustav Jung im Vergleich
Paperback

Das Unbewusste in den Theorien von Sigmund Freud und Carl Gustav Jung im Vergleich

$106.99
Sign in or become a Readings Member to add this title to your wishlist.

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Persoenlichkeitspsychologie, Note: sehr gut (1), Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Unterscheidung von Bewusstsein und Unbewusstsein und die sich daraus ergebende 3-Ebenen-Struktur der menschlichen Psyche in Es, Ich und UEber-Ich ist die wohl gelaufigste Theorie der Psychoanalyse. Sie wird zusammen mit der Traumdeutung am ehesten mit Sigmund Freud in Verbindung gebracht und stellt zugleich die Grundlage seiner Schule dar. Durch die im Unbewussten ablaufenden Triebkonflikte und Verdrangungen wird der Mensch in seinem Handeln beeinflusst. Bewusst kann das Unbewusstsein z.B. durch Traume oder Neurosen werden. Freud, der als Entdecker des Unbewussten gilt, ging davon aus, dass das Unbewusste aus unterdruckten Kindheitserfahrungen, traumatischen Erinnerungen und tabuisierten Wunschen besteht, die sich negativ auf die menschliche Psyche auswirken. Carl Gustav Jung arbeitete viele Jahre mit Freud zusammen, wandte sich jedoch wegen anderer Ansichten uber die Psyche von ihm ab. Bei ihm erganzen sich Bewusstsein und Unbewusstsein und stellen keinen so deutlichen Gegensatz wie bei Freud dar. Jung erweiterte Freuds Theorie dahingehend, dass das Unbewusste nicht nur durch die Erfahrungen des Einzelnen gepragt wird, sondern auch durch archaische, universelle und vererbte Vorstellungen, die von allen Menschen geteilt werden. Hierfur pragte er den Begriff des kollektiven Unbewussten . Diese Arbeit beleuchtet beide Theorien prazise und stellt einen Vergleich an, wobei der Autor mit seiner klaren Sprache treffend Unterschiede und Gemeinsamkeiten herausarbeitet, wobei er nicht versaumt, die individuellen Ansatze der beiden Psychoanalytiker im Auge zu behalten.

Read More
In Shop
Out of stock
Shipping & Delivery

$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout

MORE INFO
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
7 September 2007
Pages
28
ISBN
9783638787970

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Persoenlichkeitspsychologie, Note: sehr gut (1), Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg (Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Unterscheidung von Bewusstsein und Unbewusstsein und die sich daraus ergebende 3-Ebenen-Struktur der menschlichen Psyche in Es, Ich und UEber-Ich ist die wohl gelaufigste Theorie der Psychoanalyse. Sie wird zusammen mit der Traumdeutung am ehesten mit Sigmund Freud in Verbindung gebracht und stellt zugleich die Grundlage seiner Schule dar. Durch die im Unbewussten ablaufenden Triebkonflikte und Verdrangungen wird der Mensch in seinem Handeln beeinflusst. Bewusst kann das Unbewusstsein z.B. durch Traume oder Neurosen werden. Freud, der als Entdecker des Unbewussten gilt, ging davon aus, dass das Unbewusste aus unterdruckten Kindheitserfahrungen, traumatischen Erinnerungen und tabuisierten Wunschen besteht, die sich negativ auf die menschliche Psyche auswirken. Carl Gustav Jung arbeitete viele Jahre mit Freud zusammen, wandte sich jedoch wegen anderer Ansichten uber die Psyche von ihm ab. Bei ihm erganzen sich Bewusstsein und Unbewusstsein und stellen keinen so deutlichen Gegensatz wie bei Freud dar. Jung erweiterte Freuds Theorie dahingehend, dass das Unbewusste nicht nur durch die Erfahrungen des Einzelnen gepragt wird, sondern auch durch archaische, universelle und vererbte Vorstellungen, die von allen Menschen geteilt werden. Hierfur pragte er den Begriff des kollektiven Unbewussten . Diese Arbeit beleuchtet beide Theorien prazise und stellt einen Vergleich an, wobei der Autor mit seiner klaren Sprache treffend Unterschiede und Gemeinsamkeiten herausarbeitet, wobei er nicht versaumt, die individuellen Ansatze der beiden Psychoanalytiker im Auge zu behalten.

Read More
Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Country
Germany
Date
7 September 2007
Pages
28
ISBN
9783638787970