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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Katholische Theologie), Veranstaltung: Einfuhrung in das wissenschaftliche Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit hat folgende Zielsetzungen: Der erste Teil soll einen Einblick in die Geschichte der Philosophie bieten und die Frage klaren, wie Philosophen verschiedener Denkrichtungen und Epochen der Thematik Suizid begegnet sind. Die folgenden Kapitel wenden sich dann Viktor Frankl und dessen Logotherapie zu. Der eigentliche Teil, namlich die Auseinandersetzung mit der Frage, wie die Logotherapie der Selbsttoetung therapeutisch entgegenwirkt, ist relativ kurz. Es schien mir wichtig, den Bogen etwas weiter zu spannen und zunachst in einem Kapitel die Kindheit, Jugend und fruhe Erwachsenenphase Viktor Frankls zu schildern, und das folgende Kapitel der Beschreibung zu widmen, aus welchen psychologischen Schulen die Logotherapie schliesslich entstanden ist. Meiner Meinung nach kann man erst mit diesem Hintergrundwissen die Logotherapie richtig einschatzen. Somit ware der Titel Suizid fur diese Arbeit zu kurz gegriffen, denn de facto geht es in weiten Teilen dieser Arbeit nicht um Suizid. Es war nicht einmal meine Motivation, uber Suizid zu schreiben; vielmehr inspirierten mich Viktor Frankl und die Logotherapie. Da es in der Logotherapie aber um die Frage nach dem Sinn geht, und Selbstmorde meist aus einem Gefuhl der Sinnlosigkeit heraus begangen werden, habe ich versucht, beides, Logotherapie und Suizid, zusammen zu fuhren. Die Lekture der Schriften Frankls oder seiner Schuler hat mir immer wieder gezeigt, dass die Verbindung der Themen Logotherapie und Suizid sinnvoll ist. Nicht nur, weil Frankl sein Werk (unter anderem) aus seinen persoenlichen Erfahrungen mit Lebensmuden heraus gestaltet hat, sondern auch, weil die Logotherapie schon da versucht anzusetzen, wo beim Menschen die Idee eines Suizides noch gar nicht aufgek
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Katholische Theologie), Veranstaltung: Einfuhrung in das wissenschaftliche Arbeiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit hat folgende Zielsetzungen: Der erste Teil soll einen Einblick in die Geschichte der Philosophie bieten und die Frage klaren, wie Philosophen verschiedener Denkrichtungen und Epochen der Thematik Suizid begegnet sind. Die folgenden Kapitel wenden sich dann Viktor Frankl und dessen Logotherapie zu. Der eigentliche Teil, namlich die Auseinandersetzung mit der Frage, wie die Logotherapie der Selbsttoetung therapeutisch entgegenwirkt, ist relativ kurz. Es schien mir wichtig, den Bogen etwas weiter zu spannen und zunachst in einem Kapitel die Kindheit, Jugend und fruhe Erwachsenenphase Viktor Frankls zu schildern, und das folgende Kapitel der Beschreibung zu widmen, aus welchen psychologischen Schulen die Logotherapie schliesslich entstanden ist. Meiner Meinung nach kann man erst mit diesem Hintergrundwissen die Logotherapie richtig einschatzen. Somit ware der Titel Suizid fur diese Arbeit zu kurz gegriffen, denn de facto geht es in weiten Teilen dieser Arbeit nicht um Suizid. Es war nicht einmal meine Motivation, uber Suizid zu schreiben; vielmehr inspirierten mich Viktor Frankl und die Logotherapie. Da es in der Logotherapie aber um die Frage nach dem Sinn geht, und Selbstmorde meist aus einem Gefuhl der Sinnlosigkeit heraus begangen werden, habe ich versucht, beides, Logotherapie und Suizid, zusammen zu fuhren. Die Lekture der Schriften Frankls oder seiner Schuler hat mir immer wieder gezeigt, dass die Verbindung der Themen Logotherapie und Suizid sinnvoll ist. Nicht nur, weil Frankl sein Werk (unter anderem) aus seinen persoenlichen Erfahrungen mit Lebensmuden heraus gestaltet hat, sondern auch, weil die Logotherapie schon da versucht anzusetzen, wo beim Menschen die Idee eines Suizides noch gar nicht aufgek