Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Universitat zu Koeln (Seminar fur Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Kommunalpolitik, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das burgerschaftliche Engagement hat in unserer Gesellschaft eine grosse Bedeutung. Anlasslich des Internationalen Tag des Ehrenamtes am 4. Dezember 2006 erklarte die Bundesministerin fur Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Ursula von der Leyen: Burgerschaftliches Engagement ist grundlegender Bestandteil einer Gesellschaft mit menschlichem Gesicht. Dabei profitieren auch die Freiwilligen ganz persoenlich von ihrer unentgeltlichen Tatigkeit. Ehrenamtliches Engagement ist deshalb ein Gewinn fur alle. In ihrer Rede weist die Bundesministerin daraufhin, dass mehr als 23 Millionen Menschen sich in Deutschland ehrenamtlich engagieren. In Bereichen wie z.B. Soziales, Sport, Kultur, Gesundheit, Bildung und Umweltschutz leisten die Freiwilligen eine wertvolle Arbeit. Doch wie sieht es mit der Beteiligung der Burger in der Kommunalpolitik aus? Wolfgang Gisevius nennt zahlreiche Moeglichkeiten. Das Grundgesetz weist den Burgern zahlreiche Rechte zu. Nach Artikel 28, Absatz 1 muss das Volk in den Landern, Kreisen und Gemeindenhaben, die aus allgemeinen, unmittelbaren, freien und gleichen und geheimen Wahlen hervorgegangen ist. Die Kommunalwahl ist das wichtigste Mitwirkungsrecht fur die Burger. Das Versammlungs- und Vereinigungsrecht erlaubt den Burgern Einfluss auf die lokale Politik zu nehmen, indem sie sich zu Versammlungen treffen oder Demonstrationen organisieren. Weiterhin steht es den Einwohnern offen, sich einer Partei anzuschliessen und direkt an politischen Entscheidungen vor Ort mitzuwirken. Jedoch nimmt die Zahl der Parteimitglieder stetig ab. Elemente direkter Demokratie wie Burgerentscheid und Burgerbegehren gestatten es im Falle des Erfolges Beschlusse von Stadte- und Gemeinderaten zu kip
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Universitat zu Koeln (Seminar fur Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Kommunalpolitik, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das burgerschaftliche Engagement hat in unserer Gesellschaft eine grosse Bedeutung. Anlasslich des Internationalen Tag des Ehrenamtes am 4. Dezember 2006 erklarte die Bundesministerin fur Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Ursula von der Leyen: Burgerschaftliches Engagement ist grundlegender Bestandteil einer Gesellschaft mit menschlichem Gesicht. Dabei profitieren auch die Freiwilligen ganz persoenlich von ihrer unentgeltlichen Tatigkeit. Ehrenamtliches Engagement ist deshalb ein Gewinn fur alle. In ihrer Rede weist die Bundesministerin daraufhin, dass mehr als 23 Millionen Menschen sich in Deutschland ehrenamtlich engagieren. In Bereichen wie z.B. Soziales, Sport, Kultur, Gesundheit, Bildung und Umweltschutz leisten die Freiwilligen eine wertvolle Arbeit. Doch wie sieht es mit der Beteiligung der Burger in der Kommunalpolitik aus? Wolfgang Gisevius nennt zahlreiche Moeglichkeiten. Das Grundgesetz weist den Burgern zahlreiche Rechte zu. Nach Artikel 28, Absatz 1 muss das Volk in den Landern, Kreisen und Gemeindenhaben, die aus allgemeinen, unmittelbaren, freien und gleichen und geheimen Wahlen hervorgegangen ist. Die Kommunalwahl ist das wichtigste Mitwirkungsrecht fur die Burger. Das Versammlungs- und Vereinigungsrecht erlaubt den Burgern Einfluss auf die lokale Politik zu nehmen, indem sie sich zu Versammlungen treffen oder Demonstrationen organisieren. Weiterhin steht es den Einwohnern offen, sich einer Partei anzuschliessen und direkt an politischen Entscheidungen vor Ort mitzuwirken. Jedoch nimmt die Zahl der Parteimitglieder stetig ab. Elemente direkter Demokratie wie Burgerentscheid und Burgerbegehren gestatten es im Falle des Erfolges Beschlusse von Stadte- und Gemeinderaten zu kip