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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Padagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2+, Universitat Osnabruck, Veranstaltung: Strukturen und Funktionen beruflicher Aus- und Weiterbildung, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der wirtschafts- und gesellschaftpolitischen Diskussion wird seit einigen Jahren die nach wie vor zu geringe Ausbildungsbereitschaft der Betriebe diskutiert und problematisiert. Trotz vieler Apelle an die Arbeitgeber, ihrer gesellschaftlichen Verantwortung nachzukommen, bildet in Deutschland derzeit nur knapp jeder vierte Betrieb aus. Daruber hinaus ist der Anteil der Auszubildenden gegenuber der Zahl der Beschaftigten kontinuierlich gesunken. Die Bereitstellung eines quantitativ und qualitativ ausreichenden Angebotes an betrieblichen Ausbildungsplatzen ist aus gesellschafts- wie aus wirtschaftspolitischen Grunden von grosser Bedeutung. Das duale System der Berufsausbildung bleibt Grundlage zur Qualifizierung des Fachkraftenachwuchses den die Wirtschaft benoetigt, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu koennen. Die Qualitat der betrieblichen Berufsausbildung ist zum grossen Teil von der Ausbildung und Motivation des dort vorhandenen Ausbildungspersonals abhangig. Die nachfolgenden Arbeit untersucht deshalb zunachst die Aufgabenbereiche und die vorhandenen Qualifikationen der in diesem Bereich Beschaftigten. Im zweiten Teil werden Merkmale und Handlungsfelder der Ausbilder-Eignungsverordnung eroertert und die vermeintlichen Ziele und Auswirkungen ihrer Aussetzung (im Mai 2003) dargestellt. Die Forderung zur Sicherung und Steigerung der Qualitat in der betrieblichen Berufsausbildung in den Leitlinien des BBiG unterstreicht die Notwendigkeit des Weiterbestehens der AEVO.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Padagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2+, Universitat Osnabruck, Veranstaltung: Strukturen und Funktionen beruflicher Aus- und Weiterbildung, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der wirtschafts- und gesellschaftpolitischen Diskussion wird seit einigen Jahren die nach wie vor zu geringe Ausbildungsbereitschaft der Betriebe diskutiert und problematisiert. Trotz vieler Apelle an die Arbeitgeber, ihrer gesellschaftlichen Verantwortung nachzukommen, bildet in Deutschland derzeit nur knapp jeder vierte Betrieb aus. Daruber hinaus ist der Anteil der Auszubildenden gegenuber der Zahl der Beschaftigten kontinuierlich gesunken. Die Bereitstellung eines quantitativ und qualitativ ausreichenden Angebotes an betrieblichen Ausbildungsplatzen ist aus gesellschafts- wie aus wirtschaftspolitischen Grunden von grosser Bedeutung. Das duale System der Berufsausbildung bleibt Grundlage zur Qualifizierung des Fachkraftenachwuchses den die Wirtschaft benoetigt, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu koennen. Die Qualitat der betrieblichen Berufsausbildung ist zum grossen Teil von der Ausbildung und Motivation des dort vorhandenen Ausbildungspersonals abhangig. Die nachfolgenden Arbeit untersucht deshalb zunachst die Aufgabenbereiche und die vorhandenen Qualifikationen der in diesem Bereich Beschaftigten. Im zweiten Teil werden Merkmale und Handlungsfelder der Ausbilder-Eignungsverordnung eroertert und die vermeintlichen Ziele und Auswirkungen ihrer Aussetzung (im Mai 2003) dargestellt. Die Forderung zur Sicherung und Steigerung der Qualitat in der betrieblichen Berufsausbildung in den Leitlinien des BBiG unterstreicht die Notwendigkeit des Weiterbestehens der AEVO.