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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1, Georg-August-Universitat Goettingen (Institut fur Kulturanthropologie/Europaische Ethnologie), Veranstaltung: Kulturtechnik Sammeln, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist eine museale Sammlung? Wodurch unterscheidet sie sich von einer privaten Sammlung? Wie gelangt ein Museum zu einer Sammlung und wie geht es mit dieser um? Diese Fragen gehoeren alle in das Gebiet der so genannten Sammlungsstrategie eines Museums. Das Thema der Sammlungsstrategien kam in der Mitte der 1970er Jahren in Deutschland auf und hat sich zu einem Diskurs entwickelt, in dem sehr kontrare Positionen vertreten werden. Um diesen weitlaufigen Gegenstand ein wenig einzugrenzen, befasst sich diese Arbeit ausschliesslich mit Sammlungsstrategien von volkskundlichen Museen in Deutschland, da insbesondere diesen Museen auf Grund der Dokumentation der Gegenwart in den letzten Jahren ein sehr grosses Wachstum widerfahren ist, was sowohl die Zahl der Institute als auch deren Sammelaktivitaten angeht. Daraus resultiert das Problem, wie Museen in Zeiten von Raum-, Geld- und Personalnot mit den vorhandenen und immer groesser werdenden Sammlungen umgehen sollen. Ob es dabei uberhaupt moeglich ist, sich als Museum an ein vorgegebenes Konzept zu halten oder ob die Sammeltatigkeit ganz anderen Faktoren unterliegt, wird im Folgen-den zu klaren sein. Ziel dieser Arbeit ist es, die gegensatzlichen Positionen des Diskurses aufzuzeigen, die oben angefuhrten Fragen zu beantworten und Loesungsansatze aus der Museumspraxis zu prasentieren und zu analysieren.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1, Georg-August-Universitat Goettingen (Institut fur Kulturanthropologie/Europaische Ethnologie), Veranstaltung: Kulturtechnik Sammeln, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist eine museale Sammlung? Wodurch unterscheidet sie sich von einer privaten Sammlung? Wie gelangt ein Museum zu einer Sammlung und wie geht es mit dieser um? Diese Fragen gehoeren alle in das Gebiet der so genannten Sammlungsstrategie eines Museums. Das Thema der Sammlungsstrategien kam in der Mitte der 1970er Jahren in Deutschland auf und hat sich zu einem Diskurs entwickelt, in dem sehr kontrare Positionen vertreten werden. Um diesen weitlaufigen Gegenstand ein wenig einzugrenzen, befasst sich diese Arbeit ausschliesslich mit Sammlungsstrategien von volkskundlichen Museen in Deutschland, da insbesondere diesen Museen auf Grund der Dokumentation der Gegenwart in den letzten Jahren ein sehr grosses Wachstum widerfahren ist, was sowohl die Zahl der Institute als auch deren Sammelaktivitaten angeht. Daraus resultiert das Problem, wie Museen in Zeiten von Raum-, Geld- und Personalnot mit den vorhandenen und immer groesser werdenden Sammlungen umgehen sollen. Ob es dabei uberhaupt moeglich ist, sich als Museum an ein vorgegebenes Konzept zu halten oder ob die Sammeltatigkeit ganz anderen Faktoren unterliegt, wird im Folgen-den zu klaren sein. Ziel dieser Arbeit ist es, die gegensatzlichen Positionen des Diskurses aufzuzeigen, die oben angefuhrten Fragen zu beantworten und Loesungsansatze aus der Museumspraxis zu prasentieren und zu analysieren.