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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Hochschulleitung Essen fruher Fachhochschule, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die neue Eigenkapitalvereinbarung Basel II, die auf drei sich gegenseitig erganzenden Saulen basiert, soll durch eine risikoorientierte Kreditvergabe das nationale und internationale Finanzsystem starken und die Wettbewerbsfahigkeit der Banken sichern. Sowohl die Banken als auch die Unternehmen werden dazu angehalten ein ihrem Geschaftsrisiko angemessenes Risikomanagement aufzubauen. Bei dem so genannten Rating wird die Bonitat des Kreditnehmers gepruft, welche die Basis fur die Kreditkonditionen bildet. Das Rating und die Vorbereitungen darauf sind kosten- und zeitintensiv. Fur groessere Unternehmen ist das ein geringeres Problem als fur den Mittelstand, weil die mittelstandischen Unternehmen meist keine modernen Steuerungs- und Kontrollsysteme besitzen um die erforderlichen Daten fur das Rating zeitnah bereit zu stellen. Wenn die Unternehmen diesen Transparenzanforderungen nicht entsprechen, bekommen sie ein schlechteres Rating. Ein schlechtes Rating fuhrt zu einer schlechten Bonitat, was wiederum zu einer hohen Ausfallrate und somit zu einer hohen Kapitalhinterlegung und hohen Zinsen fuhrt. Fur den Mittelstand bedeutet das, dass zum einen alle Geschaftsdaten offen gelegt werden mussen auch die des Unternehmers und, dass moderne Kontroll- und Steuerungssysteme eingefuhrt werden mussen um jederzeit der Bank erforderliche Daten zukommen zu lassen. Ein erheblicher Vorteil der erweiterten Transparenzanforderungen besteht darin, dass eine Starken-/Schwachenanalyse des Unternehmens gemacht wird, wodurch Schwachstellen fruhzeitig erkannt werden. Letztendlich werden die Unternehmen keine andere Wahl haben als sich gut auf das Rating vorzubereiten und einen guten Kontakt zu ihrer Bank zu pflegen um d
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule fur Oekonomie & Management gemeinnutzige GmbH, Hochschulleitung Essen fruher Fachhochschule, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die neue Eigenkapitalvereinbarung Basel II, die auf drei sich gegenseitig erganzenden Saulen basiert, soll durch eine risikoorientierte Kreditvergabe das nationale und internationale Finanzsystem starken und die Wettbewerbsfahigkeit der Banken sichern. Sowohl die Banken als auch die Unternehmen werden dazu angehalten ein ihrem Geschaftsrisiko angemessenes Risikomanagement aufzubauen. Bei dem so genannten Rating wird die Bonitat des Kreditnehmers gepruft, welche die Basis fur die Kreditkonditionen bildet. Das Rating und die Vorbereitungen darauf sind kosten- und zeitintensiv. Fur groessere Unternehmen ist das ein geringeres Problem als fur den Mittelstand, weil die mittelstandischen Unternehmen meist keine modernen Steuerungs- und Kontrollsysteme besitzen um die erforderlichen Daten fur das Rating zeitnah bereit zu stellen. Wenn die Unternehmen diesen Transparenzanforderungen nicht entsprechen, bekommen sie ein schlechteres Rating. Ein schlechtes Rating fuhrt zu einer schlechten Bonitat, was wiederum zu einer hohen Ausfallrate und somit zu einer hohen Kapitalhinterlegung und hohen Zinsen fuhrt. Fur den Mittelstand bedeutet das, dass zum einen alle Geschaftsdaten offen gelegt werden mussen auch die des Unternehmers und, dass moderne Kontroll- und Steuerungssysteme eingefuhrt werden mussen um jederzeit der Bank erforderliche Daten zukommen zu lassen. Ein erheblicher Vorteil der erweiterten Transparenzanforderungen besteht darin, dass eine Starken-/Schwachenanalyse des Unternehmens gemacht wird, wodurch Schwachstellen fruhzeitig erkannt werden. Letztendlich werden die Unternehmen keine andere Wahl haben als sich gut auf das Rating vorzubereiten und einen guten Kontakt zu ihrer Bank zu pflegen um d