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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 2,0, Ruhr-Universitat Bochum (Geographisches Institut), Veranstaltung: Einfuhrung in das wissenschaftliche Arbeiten, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem Strukturwandel am Beispiel der Zeche Friedrich der Grosse in Herne. Neben dieser bilden vier weitere Arbeiten zum Thema des Strukturwandels im Ruhrgebiet einen UEberblick uber die Entwicklung des Ruhrgebiets der letzten 20 Jahre. Um den Strukturwandel der Zeche zu beschreiben, wird zunachst die geschichtliche Entwicklung der Zeche, aber auch der Stadt Herne beschrieben. Anschliessend werden neben der Definition des Strukturwandels auch die wichtigsten Einflusse und Entscheidungstrager vorgestellt, die das Gewerbegebiet Friedrich der Grosse ermoeglicht haben. Dadurch lasst sich die Umsetzung von der Zeche Friedrich der Grosse zum Gewerbegebiet Friedrich der Grosse beschreiben. Daraus folgt die Fragestellung, ob die Art und Weise der Umsetzung des Strukturwandels am Beispiel der Zeche Friedrich der Grosse eine erfolgreiche und vorbildliche Loesung ist. Im Hinblick auf diese Arbeit recherchierte ich bei der WFG (Wirtschaftsfoerderungsgesellschaft Herne mbH), dem IGZ (Innovations- und Grunderzentrum Herne), dem Stadtarchiv Herne, der DSK (Deutsche Steinkohle AG), dem Internet, dem Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) und weiteren Bibliotheken. Aufgrund der formalen Vorgaben musste ich auf gunstige Moeglichkeiten mehrerer Interviews mit den Firmenleitern der dort ansassigen Unternehmen verzichten. Fur ein genaueres Fazit ware dies jedoch von Noeten.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: 2,0, Ruhr-Universitat Bochum (Geographisches Institut), Veranstaltung: Einfuhrung in das wissenschaftliche Arbeiten, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit dem Strukturwandel am Beispiel der Zeche Friedrich der Grosse in Herne. Neben dieser bilden vier weitere Arbeiten zum Thema des Strukturwandels im Ruhrgebiet einen UEberblick uber die Entwicklung des Ruhrgebiets der letzten 20 Jahre. Um den Strukturwandel der Zeche zu beschreiben, wird zunachst die geschichtliche Entwicklung der Zeche, aber auch der Stadt Herne beschrieben. Anschliessend werden neben der Definition des Strukturwandels auch die wichtigsten Einflusse und Entscheidungstrager vorgestellt, die das Gewerbegebiet Friedrich der Grosse ermoeglicht haben. Dadurch lasst sich die Umsetzung von der Zeche Friedrich der Grosse zum Gewerbegebiet Friedrich der Grosse beschreiben. Daraus folgt die Fragestellung, ob die Art und Weise der Umsetzung des Strukturwandels am Beispiel der Zeche Friedrich der Grosse eine erfolgreiche und vorbildliche Loesung ist. Im Hinblick auf diese Arbeit recherchierte ich bei der WFG (Wirtschaftsfoerderungsgesellschaft Herne mbH), dem IGZ (Innovations- und Grunderzentrum Herne), dem Stadtarchiv Herne, der DSK (Deutsche Steinkohle AG), dem Internet, dem Kommunalverband Ruhrgebiet (KVR) und weiteren Bibliotheken. Aufgrund der formalen Vorgaben musste ich auf gunstige Moeglichkeiten mehrerer Interviews mit den Firmenleitern der dort ansassigen Unternehmen verzichten. Fur ein genaueres Fazit ware dies jedoch von Noeten.