Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, Veranstaltung: Aristoteles lesen, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll gezeigt werden, welche Arten der Gerechtigkeit Aristoteles im Buch V seiner Nikomachischen Ethik beschreibt. Am Anfang der Bearbeitung steht ein kurzer UEberblick uber die geschichtliche Entwicklung des Begriffs der Gerechtigkeit im alten Griechenland. Dies erscheint nutzlich, da es zeigt, welche Definition Platon gibt und wie sich die Gerechtigkeit bei Aristoteles von einer inneren zu einer ausseren Qualitat wandelt. Darauf folgt die Beschreibung der allgemeinen sowie der besonderen Gerechtigkeit und ihrer Unterformen. Der Schluss der Arbeit nimmt Bezug auf den Begriff der Billigkeit als eine Art der Gerechtigkeit . Bei der Literaturauswahl wurde Wert darauf gelegt, unterschiedliche UEbersetzungen der Nikomachischen Ethik heranzuziehen, um der ursprunglichen aristotelischen Aussage im griechischen Originaltext so nahe als moeglich zu kommen. UEbersetzen heisst immer schon Deuten. Eine Nachprufung ergibt haufig, dass manches in Aristoteles hinein-, nicht herausgelesen wurde. Demnach gibt es innerhalb der Forschung unterschiedliche Ansichten zur UEbersetzung einzelner Passagen - so verwendet Dirlmeier nicht den Ausdruck Billigkeit oder Salomon ubersetzt Verteilung der oeffentlichen Guter nach Wurde mit Verteilung nach Massgabe der Einzahlung . Wo die verwendete Literatur diese Diskrepanzen aufweist, wird in der Arbeit darauf hingewiesen. Auf die Abschnitte uber Natur- und positives Recht im Buch V der Nikomachischen Ethik wird in der Arbeit nicht naher eingegangen. Im Vordergrund stehen die aristotelischen Gerechtigkeitsarten.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, Veranstaltung: Aristoteles lesen, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll gezeigt werden, welche Arten der Gerechtigkeit Aristoteles im Buch V seiner Nikomachischen Ethik beschreibt. Am Anfang der Bearbeitung steht ein kurzer UEberblick uber die geschichtliche Entwicklung des Begriffs der Gerechtigkeit im alten Griechenland. Dies erscheint nutzlich, da es zeigt, welche Definition Platon gibt und wie sich die Gerechtigkeit bei Aristoteles von einer inneren zu einer ausseren Qualitat wandelt. Darauf folgt die Beschreibung der allgemeinen sowie der besonderen Gerechtigkeit und ihrer Unterformen. Der Schluss der Arbeit nimmt Bezug auf den Begriff der Billigkeit als eine Art der Gerechtigkeit . Bei der Literaturauswahl wurde Wert darauf gelegt, unterschiedliche UEbersetzungen der Nikomachischen Ethik heranzuziehen, um der ursprunglichen aristotelischen Aussage im griechischen Originaltext so nahe als moeglich zu kommen. UEbersetzen heisst immer schon Deuten. Eine Nachprufung ergibt haufig, dass manches in Aristoteles hinein-, nicht herausgelesen wurde. Demnach gibt es innerhalb der Forschung unterschiedliche Ansichten zur UEbersetzung einzelner Passagen - so verwendet Dirlmeier nicht den Ausdruck Billigkeit oder Salomon ubersetzt Verteilung der oeffentlichen Guter nach Wurde mit Verteilung nach Massgabe der Einzahlung . Wo die verwendete Literatur diese Diskrepanzen aufweist, wird in der Arbeit darauf hingewiesen. Auf die Abschnitte uber Natur- und positives Recht im Buch V der Nikomachischen Ethik wird in der Arbeit nicht naher eingegangen. Im Vordergrund stehen die aristotelischen Gerechtigkeitsarten.