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Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitat Hannover, 111 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bevor spezifisch auf den Guerillakrieg an der Ostfront wahrend des Zweiten Weltkrieges eingegangen wird, soll eine allgemeine, theoretische Annaherung an den Begriff des Partisans versucht werden, was - wie sich zeigen wird - nicht unerhebliche Schwierigkeiten in sich birgt. Kapitel 2 geht auerdem allgemein auf die Bedeutung des Partisanenkampfes fur die sogenannte konventionelle Kriegsfuhrung ein und gewahrt einen Uberblick uber die historische Entstehung und Entwicklung des Phanomens der asymmetrischen Kriegsfuhrung. Bevor in Kapitel 4 die wissenschaftliche Erorterung in Bezug auf den Partisanenkrieg der Wehrmacht in Russland einsetzt, soll im dritten Abschnitt ein Forchungsbericht verschiedene Positionen und Ansatze bezuglich dieses Themas herausarbeiten und dabei auch auf die notige Vorsicht vor der sowjetischen Historiographie hinweisen, die dem Thema zwar einen groen Stellenwert beimisst, jedoch mehr in propagandistischem Sinne argumentiert und den Partisanenkrieg krampfhaft in die Lehre des historischen Materialismus einzuordnen versucht. Damit entzieht sie einer objektiven Annaherung an den Sachverhalt von vornherein jede Grundlage. Der westliche Historiker steht in vielen Fallen vor der Problematik, seine Untersuchung im Regelfall einseitig auf eine deutsche Quellenbasis stutzen zu mussen. Dies gilt auch fur den uberwiegenden Teil der einschlagigen Forschungsliteratur, selbst Armstrongs Standardwerk Soviet Partisans in World War II stellt dabei keine Ausnahme dar. Hauptgrund hierfur ist neben oft mangelnder Sprachkenntnis die Unzuganglichkeit der lange unter Verschluss gehaltenen sowjetischen Archive. In der hier vorgelegten Arbeit kann zwar aus Grunden mangelnder Verfugbarkeit sowie der Sprachbarriere ebenfalls
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Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitat Hannover, 111 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Bevor spezifisch auf den Guerillakrieg an der Ostfront wahrend des Zweiten Weltkrieges eingegangen wird, soll eine allgemeine, theoretische Annaherung an den Begriff des Partisans versucht werden, was - wie sich zeigen wird - nicht unerhebliche Schwierigkeiten in sich birgt. Kapitel 2 geht auerdem allgemein auf die Bedeutung des Partisanenkampfes fur die sogenannte konventionelle Kriegsfuhrung ein und gewahrt einen Uberblick uber die historische Entstehung und Entwicklung des Phanomens der asymmetrischen Kriegsfuhrung. Bevor in Kapitel 4 die wissenschaftliche Erorterung in Bezug auf den Partisanenkrieg der Wehrmacht in Russland einsetzt, soll im dritten Abschnitt ein Forchungsbericht verschiedene Positionen und Ansatze bezuglich dieses Themas herausarbeiten und dabei auch auf die notige Vorsicht vor der sowjetischen Historiographie hinweisen, die dem Thema zwar einen groen Stellenwert beimisst, jedoch mehr in propagandistischem Sinne argumentiert und den Partisanenkrieg krampfhaft in die Lehre des historischen Materialismus einzuordnen versucht. Damit entzieht sie einer objektiven Annaherung an den Sachverhalt von vornherein jede Grundlage. Der westliche Historiker steht in vielen Fallen vor der Problematik, seine Untersuchung im Regelfall einseitig auf eine deutsche Quellenbasis stutzen zu mussen. Dies gilt auch fur den uberwiegenden Teil der einschlagigen Forschungsliteratur, selbst Armstrongs Standardwerk Soviet Partisans in World War II stellt dabei keine Ausnahme dar. Hauptgrund hierfur ist neben oft mangelnder Sprachkenntnis die Unzuganglichkeit der lange unter Verschluss gehaltenen sowjetischen Archive. In der hier vorgelegten Arbeit kann zwar aus Grunden mangelnder Verfugbarkeit sowie der Sprachbarriere ebenfalls