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Die Funktion des Keie im Iwein

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - AEltere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Fakultat fur Sprach- und Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Dialogszenen in mittelhochdeutscher Epik um 1200, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eigenlob stinkt. Ein Ausspruch, der auch heute noch seine Gultigkeit hat. Wer prahlt und sein Koennen uberaus hervorhebt, erweckt Misstrauen bei seinen Mitmenschen und wird in der Gesellschaft nicht anerkannt. Wenn jemand uber sich selbst spricht, beobachten ihn die anderen oft aufs Genaueste und es wird hinterfragt, ob die Person tatsachlich dem entspricht, wie sie sich selbst beschreibt oder ob sie nur den Anschein dessen erwecken moechte. Die gesellschaftliche Kontrolle uber das Verhalten des anderen ist heute noch da, jedoch war sie im Mittelalter viel ausgepragter. Es gab bestimmte Benimmregeln, die am Hofe eingehalten werden mussten um ein anerkanntes Mitglied in der Gemeinschaft zu sein. Diese grosse Bedeutung von angemessenem Verhalten lasst sich in vielen Werken aus dem Mittelalter beobachten. So hinterfragt auch Keie, der Truchsess des Koenig Artus, in dem Roman Iwein von Hartmann von Aue das Benehmen der anderen. Dabei gerat er oft selbst in Konflikt mit den Konventionen des Hofes. In folgender Seminararbeit soll die Funktion dieser Figur naher untersucht werden. Dazu werde ich zuerst einen kurzen UEberblick uber den Autor und sein Werk und uber die Regeln am Hofe im Mittelalter geben. Anschliessend werde ich die Figuren Keie und Gawein miteinander vergleichen, um schliesslich die verschiedenen Funktionen des Keie herauszuarbeiten und beschreiben zu koennen.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Verlag
Country
Germany
Date
21 November 2007
Pages
24
ISBN
9783638768184

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - AEltere Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Fakultat fur Sprach- und Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Dialogszenen in mittelhochdeutscher Epik um 1200, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eigenlob stinkt. Ein Ausspruch, der auch heute noch seine Gultigkeit hat. Wer prahlt und sein Koennen uberaus hervorhebt, erweckt Misstrauen bei seinen Mitmenschen und wird in der Gesellschaft nicht anerkannt. Wenn jemand uber sich selbst spricht, beobachten ihn die anderen oft aufs Genaueste und es wird hinterfragt, ob die Person tatsachlich dem entspricht, wie sie sich selbst beschreibt oder ob sie nur den Anschein dessen erwecken moechte. Die gesellschaftliche Kontrolle uber das Verhalten des anderen ist heute noch da, jedoch war sie im Mittelalter viel ausgepragter. Es gab bestimmte Benimmregeln, die am Hofe eingehalten werden mussten um ein anerkanntes Mitglied in der Gemeinschaft zu sein. Diese grosse Bedeutung von angemessenem Verhalten lasst sich in vielen Werken aus dem Mittelalter beobachten. So hinterfragt auch Keie, der Truchsess des Koenig Artus, in dem Roman Iwein von Hartmann von Aue das Benehmen der anderen. Dabei gerat er oft selbst in Konflikt mit den Konventionen des Hofes. In folgender Seminararbeit soll die Funktion dieser Figur naher untersucht werden. Dazu werde ich zuerst einen kurzen UEberblick uber den Autor und sein Werk und uber die Regeln am Hofe im Mittelalter geben. Anschliessend werde ich die Figuren Keie und Gawein miteinander vergleichen, um schliesslich die verschiedenen Funktionen des Keie herauszuarbeiten und beschreiben zu koennen.

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Grin Verlag
Country
Germany
Date
21 November 2007
Pages
24
ISBN
9783638768184