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Der schweizerische Burger - zwischen direkter Demokratie und den Verbanden

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,7, Humboldt-Universitat zu Berlin, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die schweizerische Form der Demokratie wird immer dann als Vorbild genannt, wenn Modelle bezuglich einer direkteren Demokratie unter starkerer politischer Einbeziehung des Burgers diskutiert werden. Diese Hausarbeit wird die schweizerische Form der Demokratie untersuchen und klaren, ob es in der Schweiz gelungen ist, der Politikverdrossenheit entgegenzuwirken. Es wird einerseits das System in seinen Grundzugen dargestellt. Andererseits wird untersucht, in welchen Bereichen und in welcher Art und Weise das schweizerische Demokratie-Modell dem Burger Mitgestaltungsrechte zugesteht und zu welchen Begleiterscheinungen dies gefuhrt hat. Hierfur habe ich einen funfteiligen Aufbau gewahlt: Zu Beginn wird auf den Verfassungsaufbau der Schweizerischen Eidgenossenschaft mit ihrer halbdirekten Demokratie eingegangen. Anschliessend wird das Wahlsystem der Schweiz beleuchtet. Im Mittelteil sollen die Besonderheiten des Modells untersucht werden. Das Hauptaugenmerk werde ich hierbei auf das Prinzip der Konkordanz und die Elemente der direkten Demokratie (Volksinitiativen und Referenden) richten. Besonders auf den Umstand der hohen politischen Stabilitat der Schweiz soll eingegangen werden. Nach der Betrachtung der Nachteile des Systems, wird ein Fazit gezogen, das die Frage aufgreift, ob im schweizerischen System die starke und aktive Stellung des Burgers nicht zu Lasten der politischen Flexibilitat und Handlungsfahigkeit geht.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Verlag
Country
Germany
Date
21 November 2007
Pages
24
ISBN
9783638766807

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,7, Humboldt-Universitat zu Berlin, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die schweizerische Form der Demokratie wird immer dann als Vorbild genannt, wenn Modelle bezuglich einer direkteren Demokratie unter starkerer politischer Einbeziehung des Burgers diskutiert werden. Diese Hausarbeit wird die schweizerische Form der Demokratie untersuchen und klaren, ob es in der Schweiz gelungen ist, der Politikverdrossenheit entgegenzuwirken. Es wird einerseits das System in seinen Grundzugen dargestellt. Andererseits wird untersucht, in welchen Bereichen und in welcher Art und Weise das schweizerische Demokratie-Modell dem Burger Mitgestaltungsrechte zugesteht und zu welchen Begleiterscheinungen dies gefuhrt hat. Hierfur habe ich einen funfteiligen Aufbau gewahlt: Zu Beginn wird auf den Verfassungsaufbau der Schweizerischen Eidgenossenschaft mit ihrer halbdirekten Demokratie eingegangen. Anschliessend wird das Wahlsystem der Schweiz beleuchtet. Im Mittelteil sollen die Besonderheiten des Modells untersucht werden. Das Hauptaugenmerk werde ich hierbei auf das Prinzip der Konkordanz und die Elemente der direkten Demokratie (Volksinitiativen und Referenden) richten. Besonders auf den Umstand der hohen politischen Stabilitat der Schweiz soll eingegangen werden. Nach der Betrachtung der Nachteile des Systems, wird ein Fazit gezogen, das die Frage aufgreift, ob im schweizerischen System die starke und aktive Stellung des Burgers nicht zu Lasten der politischen Flexibilitat und Handlungsfahigkeit geht.

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Publisher
Grin Verlag
Country
Germany
Date
21 November 2007
Pages
24
ISBN
9783638766807