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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Alter, Note: 1,0, Katholische Fachhochschule Mainz (Fachbereich Pflege und Gesundheit), Veranstaltung: Seminar ‘Organisationssoziologie’, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter den von Goffman 1961 gepragten Begriff totale Institution lassen sich eine Reihe verschiedener Institutionen, u.a. auch Altenheime, subsumieren. Die folgende Darstellung wird im ersten Teil den Begriff totale Institution und spezifische Eigenschaften solcher Institutionen nach Goffman erlautern. Es werden die organisationsspezifischen Demutigungsprozesse sowie moegliche Reaktionen auf Inklusion in totale Institutionen beschrieben. Hierbei wird besonders die Eigenzeit, sowie die Anpassung von Insassen betrachtet, da diese Fragen fur den zweiten Teil der Arbeit von grosser Bedeutung erscheinen. In diesem Zusammenhang werden ausserdem die Begriffe des burgerlichen Todes und der Diskulturation vorgestellt. Im zweiten Teil der Arbeit gilt es der Frage nachzugehen inwieweit es sich bei Altenheimen heute noch um totale Institutionen handelt. Nicht erst seit Einfuhrung der Pflegeversicherung wird vermehrt der Begriff des Kunden gebraucht. Es wird daher der Frage nachgegangen, inwieweit sich dieser in das Bewusstsein der Institutionen und der Bewohner niedergeschlagen hat. Hierbei werde ich einerseits auf Ursula Koch-Straubes Fremde Welt Pflegeheim , sowie andererseits auf Martin Heinzelmanns Das Altenheim - immer noch eine Totale Institution ? zuruckgreifen. Die Vorstellungen gemassigter totaler Institution und Pseudo-totaler-Institutionen werden in diesem Zusammenhang erlautert.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Alter, Note: 1,0, Katholische Fachhochschule Mainz (Fachbereich Pflege und Gesundheit), Veranstaltung: Seminar ‘Organisationssoziologie’, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Unter den von Goffman 1961 gepragten Begriff totale Institution lassen sich eine Reihe verschiedener Institutionen, u.a. auch Altenheime, subsumieren. Die folgende Darstellung wird im ersten Teil den Begriff totale Institution und spezifische Eigenschaften solcher Institutionen nach Goffman erlautern. Es werden die organisationsspezifischen Demutigungsprozesse sowie moegliche Reaktionen auf Inklusion in totale Institutionen beschrieben. Hierbei wird besonders die Eigenzeit, sowie die Anpassung von Insassen betrachtet, da diese Fragen fur den zweiten Teil der Arbeit von grosser Bedeutung erscheinen. In diesem Zusammenhang werden ausserdem die Begriffe des burgerlichen Todes und der Diskulturation vorgestellt. Im zweiten Teil der Arbeit gilt es der Frage nachzugehen inwieweit es sich bei Altenheimen heute noch um totale Institutionen handelt. Nicht erst seit Einfuhrung der Pflegeversicherung wird vermehrt der Begriff des Kunden gebraucht. Es wird daher der Frage nachgegangen, inwieweit sich dieser in das Bewusstsein der Institutionen und der Bewohner niedergeschlagen hat. Hierbei werde ich einerseits auf Ursula Koch-Straubes Fremde Welt Pflegeheim , sowie andererseits auf Martin Heinzelmanns Das Altenheim - immer noch eine Totale Institution ? zuruckgreifen. Die Vorstellungen gemassigter totaler Institution und Pseudo-totaler-Institutionen werden in diesem Zusammenhang erlautert.