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Der Translationsgedanke in der Weltchronik des Bischofs Frechulf von Lisieux
Paperback

Der Translationsgedanke in der Weltchronik des Bischofs Frechulf von Lisieux

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: sehr gut, Universitat Zurich, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Frechulfs Weltchronik zahlt zu den ersten grossen bekannten Geschichtsschreibungen der Karolingerzeit. Es ist die erste Chronik des Mittelalters, in der die Weltgeschichte in zusammenhangender Darstellung behandelt wird. Daher ist dieses Werk die erste Historiographie dieser Art innerhalb der spater sehr reich besetzten Gattung. Die Weltchronik Frechulfs hebt sich von den anderen Universalhistorien insofern ab, indem das Werk nur Vergangenheitsgeschichte enthalt. Frechulf schrieb nicht bis in seine Gegenwart, sondern hoerte in den Anfangen des frankischen und des langobardischen Reiches auf. Doch wie sah Frechulf, der selbst zu seiner Zeit im frankischen Reich lebte und schrieb, das frankische Reich in Bezug auf das vorangehende roemische Reich? Glaubte Frechulf an den Fortbestand des roemischen Reiches im frankischen Reich innerhalb des vierten Weltzeitalters? An welche Translationsvorstellungen hielt Frechulf im Allgemeinen fest?

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
24 August 2007
Pages
60
ISBN
9783638765251

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: sehr gut, Universitat Zurich, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Frechulfs Weltchronik zahlt zu den ersten grossen bekannten Geschichtsschreibungen der Karolingerzeit. Es ist die erste Chronik des Mittelalters, in der die Weltgeschichte in zusammenhangender Darstellung behandelt wird. Daher ist dieses Werk die erste Historiographie dieser Art innerhalb der spater sehr reich besetzten Gattung. Die Weltchronik Frechulfs hebt sich von den anderen Universalhistorien insofern ab, indem das Werk nur Vergangenheitsgeschichte enthalt. Frechulf schrieb nicht bis in seine Gegenwart, sondern hoerte in den Anfangen des frankischen und des langobardischen Reiches auf. Doch wie sah Frechulf, der selbst zu seiner Zeit im frankischen Reich lebte und schrieb, das frankische Reich in Bezug auf das vorangehende roemische Reich? Glaubte Frechulf an den Fortbestand des roemischen Reiches im frankischen Reich innerhalb des vierten Weltzeitalters? An welche Translationsvorstellungen hielt Frechulf im Allgemeinen fest?

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Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
24 August 2007
Pages
60
ISBN
9783638765251