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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Lernpsychologie, Intelligenzforschung, Note: 90%, Ruhr-Universitat Bochum, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Lerntheorien lassen auf eine lange Geschichte zuruckblicken. Viele verschiedene Vertreter der Psychologie haben sich bereits durch empirisch signifikante Arbeiten hervorgetan. Das Lernen und Lehren wurde ganz besonders von dem Harvard-Professor B.F.Skinner beeinflusst. Er gilt als einer der bedeutendsten Theoretikern der Lernmaschinenentwicklung, und seine These, man koenne durch konsequente Anwendung einer verhaltenspsychologischen Lernmethode das Verhalten eines Menschen ebenso formen, wie ein Bildhauer sein Material (vgl. Skinner, 1953, p.91), ist mehr als nur ein optimistischer Gedanke. Nach Skinner ist ein Programm als ein Instrument zur schrittweisen Veranderung des Verhaltens durch Herausforderung entsprechender, genau vorausgeplanter Reaktionen und ihre sofortige Verstarkung zu verstehen, welches den Lernenden von einem Ausgangsverhalten zu einem prazise festgestellten Zielverhalten fuhrt. Als Grundlage dient Thorndikes Gesetz der Auswirkung, welches besagt, dass Reaktionen, die kurz vor einem befriedigenden Zustand gezeigt werden, mit hoeherer Wahrscheinlichkeit wiederholt werden. (Lefrancois, 1994, p.27) In den sich anschliessenden Ausfuhrungen soll nun ein Lernprogamm beschrieben werden, dessen Ziel es ist, einen Studenten optimal auf die Klausur im Modul Lernen vorzubereiten. Die Grundstruktur dieses Programms leitet sich von Skinners Ansatz in der Hinsicht ab, dass zunachst einmal eine Information, sprich ein Hinweisreiz prasentiert wird und das Programm je nach Reaktionsverhalten den nachstfolgenden Lernschritt einleitet. Dies dient gleichermassen zur Motivation, wie auch als erneuter Hinweisreiz fur die nachste Lernsequenz. Im Folgenden wird nun der praktische Aufbau des Programms mit dessen grundlegenden Eigenschaften unter Einbezug verschiedenster psycho
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Lernpsychologie, Intelligenzforschung, Note: 90%, Ruhr-Universitat Bochum, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Lerntheorien lassen auf eine lange Geschichte zuruckblicken. Viele verschiedene Vertreter der Psychologie haben sich bereits durch empirisch signifikante Arbeiten hervorgetan. Das Lernen und Lehren wurde ganz besonders von dem Harvard-Professor B.F.Skinner beeinflusst. Er gilt als einer der bedeutendsten Theoretikern der Lernmaschinenentwicklung, und seine These, man koenne durch konsequente Anwendung einer verhaltenspsychologischen Lernmethode das Verhalten eines Menschen ebenso formen, wie ein Bildhauer sein Material (vgl. Skinner, 1953, p.91), ist mehr als nur ein optimistischer Gedanke. Nach Skinner ist ein Programm als ein Instrument zur schrittweisen Veranderung des Verhaltens durch Herausforderung entsprechender, genau vorausgeplanter Reaktionen und ihre sofortige Verstarkung zu verstehen, welches den Lernenden von einem Ausgangsverhalten zu einem prazise festgestellten Zielverhalten fuhrt. Als Grundlage dient Thorndikes Gesetz der Auswirkung, welches besagt, dass Reaktionen, die kurz vor einem befriedigenden Zustand gezeigt werden, mit hoeherer Wahrscheinlichkeit wiederholt werden. (Lefrancois, 1994, p.27) In den sich anschliessenden Ausfuhrungen soll nun ein Lernprogamm beschrieben werden, dessen Ziel es ist, einen Studenten optimal auf die Klausur im Modul Lernen vorzubereiten. Die Grundstruktur dieses Programms leitet sich von Skinners Ansatz in der Hinsicht ab, dass zunachst einmal eine Information, sprich ein Hinweisreiz prasentiert wird und das Programm je nach Reaktionsverhalten den nachstfolgenden Lernschritt einleitet. Dies dient gleichermassen zur Motivation, wie auch als erneuter Hinweisreiz fur die nachste Lernsequenz. Im Folgenden wird nun der praktische Aufbau des Programms mit dessen grundlegenden Eigenschaften unter Einbezug verschiedenster psycho