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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,2, Philipps-Universitat Marburg, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als eine der erfolgreichsten Serien der Fernsehgeschichte setzte Akte X Anfang der 90er Jahre Massstabe . Sowohl im asthetischen wie auch im erzahlerischen Bereich wurden Genrekonventionen miteinander kombiniert und gebrochen, was fur die Ausstrahlung im Fernsehen ausserst ungewoehnlich war. Tatsachlich war die Erstausstrahlung der ersten Staffel nur ein massiger Erfolg bei den amerikanischen Fernsehzuschauern. Erst die im Sommer 1994 laufende Wiederholung brachte einen wesentlichen Anstieg der Einschaltquoten. Konsequent schafft sich die Serie eine eigene Realitat und bezieht sich dabei auf kulturgeschichtliche Elemente der Realitat des Rezipienten. Allein durch diese Tasache wird folglich die Frage nach der einen Realitat infrage gestellt. Dabei stehen die Gestaltung der Charaktere, die Narration sowie die mise en scene stehen im Zeichen des Film Noir. Durch Hinzunahme des Paranormalen und vor allem des Ausserirdischen schaffen die X-FILES eine neuzeitliche, postmoderne Variante einer Polizeiserie, die sich durch eine dustere, deprimierende Grundstimmung auszeichnet. Dies zu zeigen, ist das Anliegen dieser Arbeit.
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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,2, Philipps-Universitat Marburg, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als eine der erfolgreichsten Serien der Fernsehgeschichte setzte Akte X Anfang der 90er Jahre Massstabe . Sowohl im asthetischen wie auch im erzahlerischen Bereich wurden Genrekonventionen miteinander kombiniert und gebrochen, was fur die Ausstrahlung im Fernsehen ausserst ungewoehnlich war. Tatsachlich war die Erstausstrahlung der ersten Staffel nur ein massiger Erfolg bei den amerikanischen Fernsehzuschauern. Erst die im Sommer 1994 laufende Wiederholung brachte einen wesentlichen Anstieg der Einschaltquoten. Konsequent schafft sich die Serie eine eigene Realitat und bezieht sich dabei auf kulturgeschichtliche Elemente der Realitat des Rezipienten. Allein durch diese Tasache wird folglich die Frage nach der einen Realitat infrage gestellt. Dabei stehen die Gestaltung der Charaktere, die Narration sowie die mise en scene stehen im Zeichen des Film Noir. Durch Hinzunahme des Paranormalen und vor allem des Ausserirdischen schaffen die X-FILES eine neuzeitliche, postmoderne Variante einer Polizeiserie, die sich durch eine dustere, deprimierende Grundstimmung auszeichnet. Dies zu zeigen, ist das Anliegen dieser Arbeit.