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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 1,0, Freie Universitat Berlin (Ostasiatisches Institut), Veranstaltung: Lekture des Zhuangzi, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der alten chinesischen Gesellschaft waren die Gedanken des Konfuzianismus uber einen langen Zeitraum vorherrschend. Parallel dazu existierte die taoistische Lehre vom Weg bzw. deren Prinzip des absichtslosen Handelns. Diese beiden Lehren bildeten die Grundlage der Vorstellungswelt der Menschen in der klassischen chinesischen Kultur. Wahrend der Konfuzianismus mit seinem kraftvollen und aktiven Charakter die Persoenlichkeit der chinesischen Nation beeinflusste, verfolgte der Taoismus das Ziel, die Existenz des Menschen zu erhoehen, auf eine immer hoehere Stufe des Daseins zu bringen und bis zur hoechsten zu steigern. Zhuangzi glaubte dieses Konzept in die Realitat umsetzen zu koennen, wenn er die Persoenlichkeit und den Charakter der chinesischen Nation seinen Ideen entsprechend gestaltete und die klassische chinesische Kultur heraushoebe. Diese Arbeit setzt sich mit jenen Lehren von der idealen Persoenlichkeit bei Zhuangzi auseinander. Dabei wird zunachst erlautert, wie die philosophischen Gedanken Zhuangzis entstanden waren, d.h. auf welchen Grundlagen seine Persoenlichkeitslehre aufbaut. Im Anschluss daran folgt eine Darstellung der Lehre vom wahrhaften Menschen, die in der von Zhuangzi konzipierten Idee von der idealen Persoenlichkeit eine zentrale Rolle spielt. Abschliessend werden die konkreten Methoden dieser Persoenlichkeitslehre dargestellt und erlautert, welche Ziele damit verfolgt wurden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Chinesisch / China, Note: 1,0, Freie Universitat Berlin (Ostasiatisches Institut), Veranstaltung: Lekture des Zhuangzi, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der alten chinesischen Gesellschaft waren die Gedanken des Konfuzianismus uber einen langen Zeitraum vorherrschend. Parallel dazu existierte die taoistische Lehre vom Weg bzw. deren Prinzip des absichtslosen Handelns. Diese beiden Lehren bildeten die Grundlage der Vorstellungswelt der Menschen in der klassischen chinesischen Kultur. Wahrend der Konfuzianismus mit seinem kraftvollen und aktiven Charakter die Persoenlichkeit der chinesischen Nation beeinflusste, verfolgte der Taoismus das Ziel, die Existenz des Menschen zu erhoehen, auf eine immer hoehere Stufe des Daseins zu bringen und bis zur hoechsten zu steigern. Zhuangzi glaubte dieses Konzept in die Realitat umsetzen zu koennen, wenn er die Persoenlichkeit und den Charakter der chinesischen Nation seinen Ideen entsprechend gestaltete und die klassische chinesische Kultur heraushoebe. Diese Arbeit setzt sich mit jenen Lehren von der idealen Persoenlichkeit bei Zhuangzi auseinander. Dabei wird zunachst erlautert, wie die philosophischen Gedanken Zhuangzis entstanden waren, d.h. auf welchen Grundlagen seine Persoenlichkeitslehre aufbaut. Im Anschluss daran folgt eine Darstellung der Lehre vom wahrhaften Menschen, die in der von Zhuangzi konzipierten Idee von der idealen Persoenlichkeit eine zentrale Rolle spielt. Abschliessend werden die konkreten Methoden dieser Persoenlichkeitslehre dargestellt und erlautert, welche Ziele damit verfolgt wurden.