Syntax - Grundlagen der Dependenztheorie und ihre Anwendung auf das Spanische, Anita Glunz (9783638763981) — Readings Books

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Syntax - Grundlagen der Dependenztheorie und ihre Anwendung auf das Spanische

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,5, Eberhard-Karls-Universitat Tubingen (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Einfuhrung in die spanische Sprachwissenschaft, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als wesentliches Merkmal der Sprache ist die Moeglichkeit der linearen Kombinationen (syntagmatischer Verknupfungen) anzusehen. Auf der Ebene der Phoneme koennen durch ihre Zusammenstellung Woerter gebildet werden, auf der Ebene der Morpheme entstehen Satze und aus Satzen entstehen Texte. Die Ermittlung der Relationen zwischen den bedeutungstragenden Elementen und den Prinzipien, nach denen sie angeordnet und verknupft werden ist […] das Untersuchungsgebiet der Syntax. Die Stellung der Syntax in der Mitte dieser Auflistung macht deutlich, dass sich die Syntax in zwei Richtungen bewegt. Zum einen ist die Erforschung in Richtung der kleineren Einheiten der Morpheme (Morphosyntax) noetig, zum anderen spielt auch die Kohasion eines Textes als Gebilde mehrerer Satze (Makrosyntax) eine wichtige Rolle. Grammatisch besteht ein Satz aus dem Rang nach niederen Einheiten, den Satzgliedern. Der spanische Satz besteht aus vier Satzgliedern (Subjekt, Pradikat, Objekt/e und Adverbial/e) sowie deren Attribute. Der Strukturalismus, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts durch den Genfer Ferdinand de Saussure eingeleitet wurde, fand seine Entsprechungen und Abgrenzungen in diversen Schulen. In der Tradition des Strukturalismus steht die Konstituentenanalyse, die mit Hilfe der Corpusanalyse von konkreter parole ausgehend Ruckschlusse auf die langue zieht. Ein Satz konstituiert sich somit erst in dem Akt des Sprechens. Im Jahr 1957 publizierte der US-amerikanische Philosoph und Sprachwissenschaftler Noam Chomsky das Werk Syntactic Structures . Er unterscheidet zwischen einer Tiefenstruktur, die die Bedeutung, und einer Oberflachenstruktur, die die Form des Satzes bestimmt. Nach und nach entwicke

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Format
Paperback
Publisher
Grin Verlag
Country
Germany
Date
30 September 2007
Pages
28
ISBN
9783638763981

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,5, Eberhard-Karls-Universitat Tubingen (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Einfuhrung in die spanische Sprachwissenschaft, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Als wesentliches Merkmal der Sprache ist die Moeglichkeit der linearen Kombinationen (syntagmatischer Verknupfungen) anzusehen. Auf der Ebene der Phoneme koennen durch ihre Zusammenstellung Woerter gebildet werden, auf der Ebene der Morpheme entstehen Satze und aus Satzen entstehen Texte. Die Ermittlung der Relationen zwischen den bedeutungstragenden Elementen und den Prinzipien, nach denen sie angeordnet und verknupft werden ist […] das Untersuchungsgebiet der Syntax. Die Stellung der Syntax in der Mitte dieser Auflistung macht deutlich, dass sich die Syntax in zwei Richtungen bewegt. Zum einen ist die Erforschung in Richtung der kleineren Einheiten der Morpheme (Morphosyntax) noetig, zum anderen spielt auch die Kohasion eines Textes als Gebilde mehrerer Satze (Makrosyntax) eine wichtige Rolle. Grammatisch besteht ein Satz aus dem Rang nach niederen Einheiten, den Satzgliedern. Der spanische Satz besteht aus vier Satzgliedern (Subjekt, Pradikat, Objekt/e und Adverbial/e) sowie deren Attribute. Der Strukturalismus, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts durch den Genfer Ferdinand de Saussure eingeleitet wurde, fand seine Entsprechungen und Abgrenzungen in diversen Schulen. In der Tradition des Strukturalismus steht die Konstituentenanalyse, die mit Hilfe der Corpusanalyse von konkreter parole ausgehend Ruckschlusse auf die langue zieht. Ein Satz konstituiert sich somit erst in dem Akt des Sprechens. Im Jahr 1957 publizierte der US-amerikanische Philosoph und Sprachwissenschaftler Noam Chomsky das Werk Syntactic Structures . Er unterscheidet zwischen einer Tiefenstruktur, die die Bedeutung, und einer Oberflachenstruktur, die die Form des Satzes bestimmt. Nach und nach entwicke

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Germany
Date
30 September 2007
Pages
28
ISBN
9783638763981