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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Ruhr-Universitat Bochum, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit werden die Ansatze und Ergebnisse aus der Analyse der Modalpartikeln eben und halt von Maria Thurmair (1989) und Werner Abraham (1991) erlautert, um diese anschliessend mit eigenen Ergebnissen aus einer Umfrage vergleichen zu koennen. Es soll hierbei uberpruft werden, inwiefern die zu Grunde liegenden Thesen von Thurmair (uber eben und halt ) und Abraham (uber eben ) deckungsgleich mit den Resultaten aus der Umfrage sind (und somit verifiziert erscheinen), oder ob und welche AEnderungsvorschlage angebracht sind. Die Umfrage mit einer Anzahl von 20 befragten Personen ist selbstverstandlich nicht als reprasentativ zu betrachten, sondern soll lediglich Tendenzen aufdecken und einen Eindruck vermitteln. Die Arbeit ist folgendermassen aufgebaut: Kapitel 1 beinhaltet grundlegend eine kurze Darstellung der Klasse der Modalpartikeln im Allgemeinen, um in Kapitel 2 konkret auf eben und halt eingehen zu koennen. Kapitel 3 behandelt die Umfrage, zeigt die Ergebnisse und den Vergleich mit den behandelten Thesen von Thurmair und Abraham. Kapitel 4 beinhaltet ein Fazit, worauf in Kapitel 5 abschliessend eine Zusammenfassung folgt.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Ruhr-Universitat Bochum, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit werden die Ansatze und Ergebnisse aus der Analyse der Modalpartikeln eben und halt von Maria Thurmair (1989) und Werner Abraham (1991) erlautert, um diese anschliessend mit eigenen Ergebnissen aus einer Umfrage vergleichen zu koennen. Es soll hierbei uberpruft werden, inwiefern die zu Grunde liegenden Thesen von Thurmair (uber eben und halt ) und Abraham (uber eben ) deckungsgleich mit den Resultaten aus der Umfrage sind (und somit verifiziert erscheinen), oder ob und welche AEnderungsvorschlage angebracht sind. Die Umfrage mit einer Anzahl von 20 befragten Personen ist selbstverstandlich nicht als reprasentativ zu betrachten, sondern soll lediglich Tendenzen aufdecken und einen Eindruck vermitteln. Die Arbeit ist folgendermassen aufgebaut: Kapitel 1 beinhaltet grundlegend eine kurze Darstellung der Klasse der Modalpartikeln im Allgemeinen, um in Kapitel 2 konkret auf eben und halt eingehen zu koennen. Kapitel 3 behandelt die Umfrage, zeigt die Ergebnisse und den Vergleich mit den behandelten Thesen von Thurmair und Abraham. Kapitel 4 beinhaltet ein Fazit, worauf in Kapitel 5 abschliessend eine Zusammenfassung folgt.