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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 2, Christian-Albrechts-Universitat Kiel (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Die Gartenstadtbewegung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen eines Seminars zur Gartenstadtbewegung befasst sich die vorliegende Arbeit mit der Wandlung der Deutschen Gartenstadtgesellschaft (DGG) von einer sozialutopischen zur praxisorientierten Bewegung. Daher ist im folgenden weniger von kunstlerischen Fragen zur konkreten Ausgestaltung der deutschen Gartenstadt die Rede, als vielmehr von historisch-institutionellen Vorgangen innerhalb der deutschen Gartenstadtbewegung. Nach einem kurzen UEberblick uber die Missstande im Wohnungswesen gegen Ende des 19. Jahrhunderts und den Ansatzen zu ihrer Behebung, die insbesondere aus Grossbritannien kamen, wird der Blick auf die Pioniere des Gartenstadtgedankens in Deutschland gelenkt. Im Mittelpunkt der Arbeit steht dann die konfliktreiche Geschichte der Deutschen Gartenstadtgesellschaft bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Abgeschlossen wird die Darstellung mit der Ruckschau auf das von den Protagonisten der Gartenstadt tatsachlich Erreichte und der Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse. Hauptthese dieser Arbeit ist, dass die Verwasserung der Gartenstadtidee notwendig und richtig gewesen war.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 2, Christian-Albrechts-Universitat Kiel (Kunsthistorisches Institut), Veranstaltung: Die Gartenstadtbewegung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen eines Seminars zur Gartenstadtbewegung befasst sich die vorliegende Arbeit mit der Wandlung der Deutschen Gartenstadtgesellschaft (DGG) von einer sozialutopischen zur praxisorientierten Bewegung. Daher ist im folgenden weniger von kunstlerischen Fragen zur konkreten Ausgestaltung der deutschen Gartenstadt die Rede, als vielmehr von historisch-institutionellen Vorgangen innerhalb der deutschen Gartenstadtbewegung. Nach einem kurzen UEberblick uber die Missstande im Wohnungswesen gegen Ende des 19. Jahrhunderts und den Ansatzen zu ihrer Behebung, die insbesondere aus Grossbritannien kamen, wird der Blick auf die Pioniere des Gartenstadtgedankens in Deutschland gelenkt. Im Mittelpunkt der Arbeit steht dann die konfliktreiche Geschichte der Deutschen Gartenstadtgesellschaft bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges. Abgeschlossen wird die Darstellung mit der Ruckschau auf das von den Protagonisten der Gartenstadt tatsachlich Erreichte und der Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse. Hauptthese dieser Arbeit ist, dass die Verwasserung der Gartenstadtidee notwendig und richtig gewesen war.