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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Klassische Philologie - Grazistik - Literatur, Note: 1,3, Freie Universitat Berlin (Seminar fur klassische Philologie), Veranstaltung: Sueton, Nero, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit behandelt die Ursprunge der griechischen Biographie. Die Probleme, die hierbei auftreten, sind grundlegend, da man das literarische Genus der Biographie selbst streitet. Die antike Biographie ist nie durch eine feste Tradition geformt worden, ihre Anfange lagen selbst fur antike Stimmen im Dunkeln, ein antikes Lehrwerk existiert hierfur nicht. Nicht zu leugnen ist, dass einige gesellschaftliche Indizien fur die Entstehung der Biographie existieren, Entwicklungen, die den Focus von der Gesamtgesellschaft auf das Individuum, von den Leistungen der Gesamtheit auf die Art Einzelner, von den Taten auf den Charakter lenken. In der Forschung gibt es verschiedenste Ansatzpunkte fur die Biographie, einige reichen ins funfte Jahrhundert vor Christus zuruck, andere setzen sie im vierten Jahrhundert an. Hier muss untersucht werden, ob die Menschen im 5. Jahrhundert uberhaupt fahig waren, einen individuellen Charakter zu erfassen. Dies nimmt sich die vorliegende Arbeit vor und zieht dazu Herodot, Thukydides und die sokratischen Schriften heran.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Klassische Philologie - Grazistik - Literatur, Note: 1,3, Freie Universitat Berlin (Seminar fur klassische Philologie), Veranstaltung: Sueton, Nero, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit behandelt die Ursprunge der griechischen Biographie. Die Probleme, die hierbei auftreten, sind grundlegend, da man das literarische Genus der Biographie selbst streitet. Die antike Biographie ist nie durch eine feste Tradition geformt worden, ihre Anfange lagen selbst fur antike Stimmen im Dunkeln, ein antikes Lehrwerk existiert hierfur nicht. Nicht zu leugnen ist, dass einige gesellschaftliche Indizien fur die Entstehung der Biographie existieren, Entwicklungen, die den Focus von der Gesamtgesellschaft auf das Individuum, von den Leistungen der Gesamtheit auf die Art Einzelner, von den Taten auf den Charakter lenken. In der Forschung gibt es verschiedenste Ansatzpunkte fur die Biographie, einige reichen ins funfte Jahrhundert vor Christus zuruck, andere setzen sie im vierten Jahrhundert an. Hier muss untersucht werden, ob die Menschen im 5. Jahrhundert uberhaupt fahig waren, einen individuellen Charakter zu erfassen. Dies nimmt sich die vorliegende Arbeit vor und zieht dazu Herodot, Thukydides und die sokratischen Schriften heran.