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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,3, Fachhochschule Stralsund, Veranstaltung: Volkswirtschaftslehre, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Grundlagen 1.1 Geldfunktion Im Laufe der Geschichte wurden verschiedene Guter als Geld verwendet (Muscheln, Salz, Gold, Bier u.v.m.). Diese Guter sollten mindesten vier Eigenschaften besitzen: Knappheit, Teilbarkeit, Gleichwertigkeit und Haltbarkeit. (Herdes H.-D; S.420) Als die Menschen sesshaft wurde begann der UEbergang vom Naturaltausch zur Geldwirtschaft, mit der Entwicklung des Handelsverkehrs und der Arbeitsteilung entstand das Medium Geld und zwar in Form von Munzen, private und staatliche Banknoten sowie Giralgeld (D). Zahlungsmittel sind ausschliesslich Munzen und Banknoten die von der Europaischen Zentralbank (EZB) emittiert werden. (Arentzen U; S.387) Geld hat drei oekonomische Funktionen zu erfullen: als Zahlungsmittel, Recheneinheit und Wertaufbewahrung. (Herdes H.-D; S.420) Als heutiges Geld kennen wir: Bargeld (BG) (Munzen und Banknoten), Buch- oder Giralgeld (D) (Sichteinlagen), Quasigeld; sind Vermoegensgegenstande, die sich leicht in Bargeld transformieren lassen und die Tendenz geht zu electronic money wie z.B. EC, VISA und MASTER-Card. 1.2 Geldmengen im Euro-Wahrungsgebiet Geld ubt bestimmte Funktionen aus und Geld hat bestimmte Wirkungen. In diesem Sinn ist die Geldmenge (M) ein analytisches Konzept, ein Konzept, welches zur Erklarung der Wirkung des Geldes und als Zielgroesse der Geldpolitik herangezogen wird. Diese Geldmenge (M) genau abzugrenzen ist, ist eine Frage der analytischen und geldpolitischen Zweckmassigkeit, die bislang nicht gultig geklart ist. (Basseler U.; S.456) In der Europaische Wirtschafts- und Wahrungsunion (EWWU) werden drei Geldmengenkonzepte abgegrenzt (vgl. Abb.1; S.17), die nach dem Liquiditatsgrad unterschieden werden: - eine eng gefasste Geldmenge M1 (= Bargeld BG + Giralgeld D) -
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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,3, Fachhochschule Stralsund, Veranstaltung: Volkswirtschaftslehre, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Grundlagen 1.1 Geldfunktion Im Laufe der Geschichte wurden verschiedene Guter als Geld verwendet (Muscheln, Salz, Gold, Bier u.v.m.). Diese Guter sollten mindesten vier Eigenschaften besitzen: Knappheit, Teilbarkeit, Gleichwertigkeit und Haltbarkeit. (Herdes H.-D; S.420) Als die Menschen sesshaft wurde begann der UEbergang vom Naturaltausch zur Geldwirtschaft, mit der Entwicklung des Handelsverkehrs und der Arbeitsteilung entstand das Medium Geld und zwar in Form von Munzen, private und staatliche Banknoten sowie Giralgeld (D). Zahlungsmittel sind ausschliesslich Munzen und Banknoten die von der Europaischen Zentralbank (EZB) emittiert werden. (Arentzen U; S.387) Geld hat drei oekonomische Funktionen zu erfullen: als Zahlungsmittel, Recheneinheit und Wertaufbewahrung. (Herdes H.-D; S.420) Als heutiges Geld kennen wir: Bargeld (BG) (Munzen und Banknoten), Buch- oder Giralgeld (D) (Sichteinlagen), Quasigeld; sind Vermoegensgegenstande, die sich leicht in Bargeld transformieren lassen und die Tendenz geht zu electronic money wie z.B. EC, VISA und MASTER-Card. 1.2 Geldmengen im Euro-Wahrungsgebiet Geld ubt bestimmte Funktionen aus und Geld hat bestimmte Wirkungen. In diesem Sinn ist die Geldmenge (M) ein analytisches Konzept, ein Konzept, welches zur Erklarung der Wirkung des Geldes und als Zielgroesse der Geldpolitik herangezogen wird. Diese Geldmenge (M) genau abzugrenzen ist, ist eine Frage der analytischen und geldpolitischen Zweckmassigkeit, die bislang nicht gultig geklart ist. (Basseler U.; S.456) In der Europaische Wirtschafts- und Wahrungsunion (EWWU) werden drei Geldmengenkonzepte abgegrenzt (vgl. Abb.1; S.17), die nach dem Liquiditatsgrad unterschieden werden: - eine eng gefasste Geldmenge M1 (= Bargeld BG + Giralgeld D) -