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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Universitat Leipzig (Fakultat fur Sozialwissenschaften und Philosophie), Veranstaltung: Einfuhrung in die Philosophie Schopenhauers , 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Versuch im Rahmen dieser Arbeit die theoretischen Ansatze zweier grosser Denker, wie Arthur Schopenhauer und Jean Paul Friedrich Richter es unzweifelhaft waren, vollstandig zu erfassen und zu vergleichen muss scheitern. Selbst wenn die Einschrankung auf das Phanomen des Lachens bemuht ist dieser Komplexitat gerecht zu werden. Die Darstellung der beiden Ansatze konzentriert sich auf die Hauptwerke der Vorschule der AEsthetik von Jean Paul und der Welt als Wille und Vorstellung von Schopenhauer. In den ersten beiden Teilen der Arbeit wird zunachst das jeweilige Denksystem des Lacherlichen getrennt vorgestellt, um dann im dritten Teil zueinander in Beziehung gesetzt zu werden. Hierbei interessieren Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Ansatze ebenso wie das Aufzeigen und Begrunden ihrer moeglichen Unvergleichbarkeit.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Universitat Leipzig (Fakultat fur Sozialwissenschaften und Philosophie), Veranstaltung: Einfuhrung in die Philosophie Schopenhauers , 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Versuch im Rahmen dieser Arbeit die theoretischen Ansatze zweier grosser Denker, wie Arthur Schopenhauer und Jean Paul Friedrich Richter es unzweifelhaft waren, vollstandig zu erfassen und zu vergleichen muss scheitern. Selbst wenn die Einschrankung auf das Phanomen des Lachens bemuht ist dieser Komplexitat gerecht zu werden. Die Darstellung der beiden Ansatze konzentriert sich auf die Hauptwerke der Vorschule der AEsthetik von Jean Paul und der Welt als Wille und Vorstellung von Schopenhauer. In den ersten beiden Teilen der Arbeit wird zunachst das jeweilige Denksystem des Lacherlichen getrennt vorgestellt, um dann im dritten Teil zueinander in Beziehung gesetzt zu werden. Hierbei interessieren Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Ansatze ebenso wie das Aufzeigen und Begrunden ihrer moeglichen Unvergleichbarkeit.