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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: keine, Universitat Siegen (Didaktik der Informatik), Veranstaltung: Elemente des E-Learning, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einer Studie der University of California in Berkeley betragt die Menge der weltweit verfugbaren Informationen mittlerweile 12 Exabyte (entspricht 12 Milliarden Gigabyte). Zur Verarbeitung dieser Menge bietet die aktuelle IT-Situation viele unterschiedliche Moeglichkeiten wie zum Beispiel eMail-Systeme, elektronische Newsletter, digitale Diskussionsforen oder virtuelle Chatraume. Mit der Menge der Informationen wachst gleichzeitig die Geschwindigkeit dieser Techniken, die Datenubertragung auch komplexer Informationen erfolgt in zunehmend kurzeren Zeiten und die qualitatsverlustfreie Vervielfaltigung wird immer unproblematischer. Fur einen einzelnen Mitarbeiter in einem Unternehmen bedeutet dies, dass er zu jedem beliebigen Thema auf eine gewaltige Informationsmenge Zugriff hat. Um diese Informationsflut zu bewaltigen, entwickelt jeder Mitarbeiter eine eigene Strategie mit dem Ziel, ein moeglichst umfassendes Repertoire an Informationen und Wissen am Arbeitsplatz zur Verfugung zu haben. Dies fuhrt zunachst zu vielen separaten Pools mit mehr oder weniger strukturiertem Wissen, von denen jedoch keines vollstandig sein kann. Die Ressource Wissen wird durch die Entwicklung zur Dienstleistungsgesellschaft immer wichtiger. So kommt es oftmals nicht mehr nur darauf an, am Fliessband eine bestimmte Handlung fortwahrend zu wiederholen, dies wird mehr und mehr von Rechnern beziehungsweise Robotern ubernommen. Vielmehr geht es darum, durch den Einsatz von Wissen taglich neue Situationen zu beurteilen und Probleme zu loesen. Wissen wird deshalb oft als der Produktionsfaktor Nr.1 bezeichnet. Um konkurrenzfahig zu bleiben, genugt es fur ein Unternehmen nun nicht, dass jeder Mitarbeiter auf seinen eigenen Wissenspool zuruckgreift u
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: keine, Universitat Siegen (Didaktik der Informatik), Veranstaltung: Elemente des E-Learning, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einer Studie der University of California in Berkeley betragt die Menge der weltweit verfugbaren Informationen mittlerweile 12 Exabyte (entspricht 12 Milliarden Gigabyte). Zur Verarbeitung dieser Menge bietet die aktuelle IT-Situation viele unterschiedliche Moeglichkeiten wie zum Beispiel eMail-Systeme, elektronische Newsletter, digitale Diskussionsforen oder virtuelle Chatraume. Mit der Menge der Informationen wachst gleichzeitig die Geschwindigkeit dieser Techniken, die Datenubertragung auch komplexer Informationen erfolgt in zunehmend kurzeren Zeiten und die qualitatsverlustfreie Vervielfaltigung wird immer unproblematischer. Fur einen einzelnen Mitarbeiter in einem Unternehmen bedeutet dies, dass er zu jedem beliebigen Thema auf eine gewaltige Informationsmenge Zugriff hat. Um diese Informationsflut zu bewaltigen, entwickelt jeder Mitarbeiter eine eigene Strategie mit dem Ziel, ein moeglichst umfassendes Repertoire an Informationen und Wissen am Arbeitsplatz zur Verfugung zu haben. Dies fuhrt zunachst zu vielen separaten Pools mit mehr oder weniger strukturiertem Wissen, von denen jedoch keines vollstandig sein kann. Die Ressource Wissen wird durch die Entwicklung zur Dienstleistungsgesellschaft immer wichtiger. So kommt es oftmals nicht mehr nur darauf an, am Fliessband eine bestimmte Handlung fortwahrend zu wiederholen, dies wird mehr und mehr von Rechnern beziehungsweise Robotern ubernommen. Vielmehr geht es darum, durch den Einsatz von Wissen taglich neue Situationen zu beurteilen und Probleme zu loesen. Wissen wird deshalb oft als der Produktionsfaktor Nr.1 bezeichnet. Um konkurrenzfahig zu bleiben, genugt es fur ein Unternehmen nun nicht, dass jeder Mitarbeiter auf seinen eigenen Wissenspool zuruckgreift u