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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,65, Universitat Erfurt (Philosophische Fakultat), Veranstaltung: Seminar: ‘Medienpersonen - Konzepte und Rezeption in Theorie und Praxis’, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer ist dieser Mensch auf der Leinwand? Er macht ja im Film einen ganz netten Eindruck, aber wie kommt dieser Eindruck zustande? Wer sich im Kino hin und wieder einen Film anschaut, wird sich schon manchmal gefragt haben, ob ein Schauspieler im realen Leben mit den gleichen Charakterzugen ausgestattet ist, wie im Film. Jeder Zuschauer, im folgenden Rezipient genannt, setzt sich aus den bewegten Bildern eines Films ein festes Bild vom Charakter der dargestellten Figuren zusammen. Welche Faktoren bei dieser Charakterzuschreibung eine Rolle spielen, wie diese Zusammenwirken und was letztendlich dadurch beim Rezipienten erreicht wird, hat der Medienwissenschaftler Prof. Dr. Hans Jurgen Wulff, derzeit beschaftigt an der Universitat Kiel, untersucht. Obwohl Wulffs Thesen auch auf andere mediale Bereiche ubertragbar sind, beschrankt er sich in seiner Untersuchung auf die Schauspielerei, also auf die gespielte Fiktion , wobei er zunachst eine neue Personenklassifikation fur sein Konzept einfuhrt, die sogenannte Para-Person . In dieser Arbeit will ich die wesentlichen Erkenntnisse und Thesen Wulffs darstellen und anhand von Thomas Gottschalks Rolle in Helmut Dietls Komoedie Lateshow aus dem Jahre 1998 anschaulich machen. Des Weiteren moechte ich prufen, inwiefern sich Wulffs Konzept auf Para-Personen ausserhalb der gespielten Fiktion ubertragen lasst und ob es Para-Personen gibt, auf die Wulffs Konzept nicht ubertragbar ist. Als Quellengrundlage nutze ich Wulffs Beitrag Charaktersynthese und Para-Person. Das Rollenverhaltnis der gespielten Fiktion aus dem Jahre 1996, enthalten im Sammelband Fernsehen als “Beziehungskiste. Parasoziale Beziehungen und Inte
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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,65, Universitat Erfurt (Philosophische Fakultat), Veranstaltung: Seminar: ‘Medienpersonen - Konzepte und Rezeption in Theorie und Praxis’, 3 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer ist dieser Mensch auf der Leinwand? Er macht ja im Film einen ganz netten Eindruck, aber wie kommt dieser Eindruck zustande? Wer sich im Kino hin und wieder einen Film anschaut, wird sich schon manchmal gefragt haben, ob ein Schauspieler im realen Leben mit den gleichen Charakterzugen ausgestattet ist, wie im Film. Jeder Zuschauer, im folgenden Rezipient genannt, setzt sich aus den bewegten Bildern eines Films ein festes Bild vom Charakter der dargestellten Figuren zusammen. Welche Faktoren bei dieser Charakterzuschreibung eine Rolle spielen, wie diese Zusammenwirken und was letztendlich dadurch beim Rezipienten erreicht wird, hat der Medienwissenschaftler Prof. Dr. Hans Jurgen Wulff, derzeit beschaftigt an der Universitat Kiel, untersucht. Obwohl Wulffs Thesen auch auf andere mediale Bereiche ubertragbar sind, beschrankt er sich in seiner Untersuchung auf die Schauspielerei, also auf die gespielte Fiktion , wobei er zunachst eine neue Personenklassifikation fur sein Konzept einfuhrt, die sogenannte Para-Person . In dieser Arbeit will ich die wesentlichen Erkenntnisse und Thesen Wulffs darstellen und anhand von Thomas Gottschalks Rolle in Helmut Dietls Komoedie Lateshow aus dem Jahre 1998 anschaulich machen. Des Weiteren moechte ich prufen, inwiefern sich Wulffs Konzept auf Para-Personen ausserhalb der gespielten Fiktion ubertragen lasst und ob es Para-Personen gibt, auf die Wulffs Konzept nicht ubertragbar ist. Als Quellengrundlage nutze ich Wulffs Beitrag Charaktersynthese und Para-Person. Das Rollenverhaltnis der gespielten Fiktion aus dem Jahre 1996, enthalten im Sammelband Fernsehen als “Beziehungskiste. Parasoziale Beziehungen und Inte