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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbande, Note: 1,7, Universitat Osnabruck, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Welthandelsorganisation (WTO) steht immer haufiger im Mittelpunkt des oeffentlichen Interesses. Von der Seite der Nichtregierungsorganisationen (NGOs) wird oftmals der Vorwurf laut, sie, bzw. die entscheidenden Staaten, foerdere die weltweite Ungerechtigkeit, die Ausbeutung des OEkosystems und die Zerstoerung von Kulturen. Auf der anderen Seite stehen ihre Befurworter, die hoffen in dem WTO - System die Liberalisierung vorantreiben zu koennen und um auf diesem Wege dieselben Ziele wie die NGOs verwirklichen zu koennen. Und damit befinden wir uns auch schon mitten im Thema. Nachhaltigkeit. Nachhaltigkeit wird in diesem Kontext als eine Entwicklung, bzw. das Streben danach, verstanden, die mehr umfasst als nur die wirtschaftliche Dimension, sondern daruber hinaus auch samtliche andere Bereiche des menschlichen Daseins positiv verandern soll. So beinhaltet Nachhaltigkeit oekologische Vertraglichkeit, die Minimierung sozialer Ungleichheit, die Gestaltung eines politischen Rahmens in dem positiver Frieden moeglich ist und das Bewahren der kulturellen Vielfalt. In dieser Arbeit wird untersucht, inwiefern die WTO im Sinne dieser Definition nachhaltig handelt und vor allem auch welche Rolle den transnationalen Konzernen (TNCs) in diesem Kontext zufallt. Es wird vor allem auf die Frage eingegangen, ob die TNCs, die in ihrer derzeitigen Form eine Erscheinung der jungeren Moderne sind, durch die WTO einen Machtgewinn verbuchen konnten und welche Moeglichkeiten sich ihnen im Rahmen der durch die WTO vorangetriebenen Liberalisierungsmassnahmen bieten.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbande, Note: 1,7, Universitat Osnabruck, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Welthandelsorganisation (WTO) steht immer haufiger im Mittelpunkt des oeffentlichen Interesses. Von der Seite der Nichtregierungsorganisationen (NGOs) wird oftmals der Vorwurf laut, sie, bzw. die entscheidenden Staaten, foerdere die weltweite Ungerechtigkeit, die Ausbeutung des OEkosystems und die Zerstoerung von Kulturen. Auf der anderen Seite stehen ihre Befurworter, die hoffen in dem WTO - System die Liberalisierung vorantreiben zu koennen und um auf diesem Wege dieselben Ziele wie die NGOs verwirklichen zu koennen. Und damit befinden wir uns auch schon mitten im Thema. Nachhaltigkeit. Nachhaltigkeit wird in diesem Kontext als eine Entwicklung, bzw. das Streben danach, verstanden, die mehr umfasst als nur die wirtschaftliche Dimension, sondern daruber hinaus auch samtliche andere Bereiche des menschlichen Daseins positiv verandern soll. So beinhaltet Nachhaltigkeit oekologische Vertraglichkeit, die Minimierung sozialer Ungleichheit, die Gestaltung eines politischen Rahmens in dem positiver Frieden moeglich ist und das Bewahren der kulturellen Vielfalt. In dieser Arbeit wird untersucht, inwiefern die WTO im Sinne dieser Definition nachhaltig handelt und vor allem auch welche Rolle den transnationalen Konzernen (TNCs) in diesem Kontext zufallt. Es wird vor allem auf die Frage eingegangen, ob die TNCs, die in ihrer derzeitigen Form eine Erscheinung der jungeren Moderne sind, durch die WTO einen Machtgewinn verbuchen konnten und welche Moeglichkeiten sich ihnen im Rahmen der durch die WTO vorangetriebenen Liberalisierungsmassnahmen bieten.