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Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sport - Medien und Kommunikation, Note: 2,7, Christian-Albrechts-Universitat Kiel, 122 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sport, insbesondere Fuball, hat sich zu einem komplexen und vielfaltigen Phanomen entwickelt, dessen Darstellung in den Medien in der heutigen Gesellschaft einen immer groeren Stellenwert einnimmt. Stichworte wie Inszenierung oder Medieninszenierung werden dabei in der Offentlichkeit diskutiert, und es ist unumstritten, dass die sogenannte Mediensportwirklichkeit oder Medienrealitat, d. h. die Inszenierung von Sport, nicht mit dem realen Sport mithalten kann. Mit Inszenierung ist dabei nicht die herkommliche Konstruktion einer Wirklichkeit gemeint, sondern die von den Medien ganz bewusst und gezielt geschaffene dramatische Aufbereitung einer Wirklichkeit. Fuballspieler wie David Beckham oder Ronaldinho sorgen heute langst nicht mehr nur auf Grund ihrer Tricks und Tore fur Schlagzeilen. Sie verkorpern mehr als nur einen Sportler. Sie haben ihr sportliches Umfeld verlassen und bewegen sich zielstrebig und erfolgreich in diversen Bereichen der Unterhaltungsindustrie. Die vorliegende Arbeit will in erster Linie untersuchen, wie Fuballspieler in den Massenmedien inszeniert werden. Konkret soll untersucht werden, wie Profifuballer in einer Zeitschrift inszeniert werden. Um die Inszenierung untersuchen zu konnen, wird eine Beschreibung der Phanomene Sport, hier insbesondere Fuball, Massenmedien und der Akteure, d. h. der Fuballspieler, als Hintergrund herangezogen. Um das groe Feld der Medien ubersichtlicher zu gestalten, beschrankt sich die Arbeit auf die Analyse eines einzelnen Mediums, auf die der Fuballzeitschrift PLAYER - Fussball/People/Style. Bei der Untersuchung der Inszenierung von Profifuballern in PLAYER stehen folgende Fragen im Mittelpunkt des Interesses: Wie wird was inszeniert und warum wird es gerade so arrangiert, wie es geschieht? Ist
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sport - Medien und Kommunikation, Note: 2,7, Christian-Albrechts-Universitat Kiel, 122 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Sport, insbesondere Fuball, hat sich zu einem komplexen und vielfaltigen Phanomen entwickelt, dessen Darstellung in den Medien in der heutigen Gesellschaft einen immer groeren Stellenwert einnimmt. Stichworte wie Inszenierung oder Medieninszenierung werden dabei in der Offentlichkeit diskutiert, und es ist unumstritten, dass die sogenannte Mediensportwirklichkeit oder Medienrealitat, d. h. die Inszenierung von Sport, nicht mit dem realen Sport mithalten kann. Mit Inszenierung ist dabei nicht die herkommliche Konstruktion einer Wirklichkeit gemeint, sondern die von den Medien ganz bewusst und gezielt geschaffene dramatische Aufbereitung einer Wirklichkeit. Fuballspieler wie David Beckham oder Ronaldinho sorgen heute langst nicht mehr nur auf Grund ihrer Tricks und Tore fur Schlagzeilen. Sie verkorpern mehr als nur einen Sportler. Sie haben ihr sportliches Umfeld verlassen und bewegen sich zielstrebig und erfolgreich in diversen Bereichen der Unterhaltungsindustrie. Die vorliegende Arbeit will in erster Linie untersuchen, wie Fuballspieler in den Massenmedien inszeniert werden. Konkret soll untersucht werden, wie Profifuballer in einer Zeitschrift inszeniert werden. Um die Inszenierung untersuchen zu konnen, wird eine Beschreibung der Phanomene Sport, hier insbesondere Fuball, Massenmedien und der Akteure, d. h. der Fuballspieler, als Hintergrund herangezogen. Um das groe Feld der Medien ubersichtlicher zu gestalten, beschrankt sich die Arbeit auf die Analyse eines einzelnen Mediums, auf die der Fuballzeitschrift PLAYER - Fussball/People/Style. Bei der Untersuchung der Inszenierung von Profifuballern in PLAYER stehen folgende Fragen im Mittelpunkt des Interesses: Wie wird was inszeniert und warum wird es gerade so arrangiert, wie es geschieht? Ist