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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Anglistik - Komparatistik, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Anglistik und Amerikanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Um den Schreibstil von Robert Coover und das Empfinden beim Lesen seiner Werke beschreiben zu koennen, scheinen die Worte von William H. Gass am treffendsten, welcher in seiner Rezension von Coovers Pricksongs & Descants das Leseerlebnis mit einem Kartenspiel vergleicht: Before us we have several stacks of unread cards, […] and when, in the course of the game, we discover them, turning their faces like pages toward us they are placed in overlapping layers on the table. There, these thin and definite narrative slices play us, though of course we say that we are playing them.[…] Sharply drawn and brightly painted paragraphs are arranged like pasteboards in ascending or descending scales of alternating colors to compose the story, and the impression that we might scoop them all up and reshuffle, altering not the elements but the order or the rules of play, is deliberate. In diesen Worten liegt das Geheimnis von Coovers Erzahlungen, welche sich bis aufs kleinste Detail in Handlung und Struktur als genauestens durchdacht zeigen. Der Autor zeigt in seinen Werken stets grosses Interesse an aussergewoehnlichen experimentellen Methoden, die sich mit der objektiven Schilderung von im Grunde alltaglichen und unzweideutigen Ereignissen beschaftigen, deren Verbindung untereinander zwar Kausalitat vorweist, was jedoch nicht ausschliesst, dass der Leser die Erzahlung im Ganzen letztendlich als vollkommen fantastisch und unwahrscheinlich beurteilen muss. Diese Abhandlung macht den Versuch, die Coovers verbluffende Kurzgeschichte The Babysitter mit der gleichnamigen Verfilmung mit Alicia Silverstone in der Hauptrolle tiefgehend zu vergleichen und dabei vor allem die Struktur der Short Story, welche im Film kaum imitierbar ist, zu ergrunden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Anglistik - Komparatistik, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen (Anglistik und Amerikanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Um den Schreibstil von Robert Coover und das Empfinden beim Lesen seiner Werke beschreiben zu koennen, scheinen die Worte von William H. Gass am treffendsten, welcher in seiner Rezension von Coovers Pricksongs & Descants das Leseerlebnis mit einem Kartenspiel vergleicht: Before us we have several stacks of unread cards, […] and when, in the course of the game, we discover them, turning their faces like pages toward us they are placed in overlapping layers on the table. There, these thin and definite narrative slices play us, though of course we say that we are playing them.[…] Sharply drawn and brightly painted paragraphs are arranged like pasteboards in ascending or descending scales of alternating colors to compose the story, and the impression that we might scoop them all up and reshuffle, altering not the elements but the order or the rules of play, is deliberate. In diesen Worten liegt das Geheimnis von Coovers Erzahlungen, welche sich bis aufs kleinste Detail in Handlung und Struktur als genauestens durchdacht zeigen. Der Autor zeigt in seinen Werken stets grosses Interesse an aussergewoehnlichen experimentellen Methoden, die sich mit der objektiven Schilderung von im Grunde alltaglichen und unzweideutigen Ereignissen beschaftigen, deren Verbindung untereinander zwar Kausalitat vorweist, was jedoch nicht ausschliesst, dass der Leser die Erzahlung im Ganzen letztendlich als vollkommen fantastisch und unwahrscheinlich beurteilen muss. Diese Abhandlung macht den Versuch, die Coovers verbluffende Kurzgeschichte The Babysitter mit der gleichnamigen Verfilmung mit Alicia Silverstone in der Hauptrolle tiefgehend zu vergleichen und dabei vor allem die Struktur der Short Story, welche im Film kaum imitierbar ist, zu ergrunden.