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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,7, Alice-Salomon Hochschule Berlin (Pflege/Pflegemanagement), Veranstaltung: Beratungsprozesse im Pflege- und Gesundheitswesen, 86 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Liefern Machttheorien tragfahige Erklarungen um die Machtverhaltnisse im Pflegebereich uberzeugend darstellen zu koennen? Wie ist der institutionelle Rahmen pflegerischer Tatigkeiten definiert? Welchen Einfluss haben pflegerische Metadiskurse auf die Arbeit von Pflegekraften? Dabei verfolgt diese Arbeit zwei ubergeordnete Ziele. Zum einen soll analysiert werden, inwieweit Macht sich auf den Pflegealltag auswirkt und zum andern ob sich Autonomie im Pflegeberuf, die durch die Etablierung der Pflegewissenschaft auch angestrebt wird, selbst zu einem Machtinstrument entwickelt. Ausgehend von diesen Zielstellungen ergibt sich der folgende methodische Aufbau dieser Arbeit. Es werden zuerst verschiedene Machtheorien untersucht, um die historische Eingebundenheit des Pflegeberufs erklaren zu koennen und um die verschiedenen Konfliksituationen, die sich fur Pflegekrafte herausbilden, einsehbar zu machen. Im nachsten Schritt soll anhand der Begrifflichkeit von totaler Institution und Kontrollgesellschaft das Arbeitsfeld der pflegerischen Tatigkeit dargestellt werden. Anschliessend werden der medizinische Code und der pflegewissenschaftliche Diskurs vorgestellt, die beide Leitlinien fur pflegerisches Handeln formulieren. Zum Abschluss soll an spezifischen Konzepten fur die Arbeit mit Menschen mit Demenz gezeigt werden, wie Machtpraktiken und Machtdiskurse das Feld pflegerischer Tatigkeit konstituieren.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pflegemanagement / Sozialmanagement, Note: 1,7, Alice-Salomon Hochschule Berlin (Pflege/Pflegemanagement), Veranstaltung: Beratungsprozesse im Pflege- und Gesundheitswesen, 86 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Liefern Machttheorien tragfahige Erklarungen um die Machtverhaltnisse im Pflegebereich uberzeugend darstellen zu koennen? Wie ist der institutionelle Rahmen pflegerischer Tatigkeiten definiert? Welchen Einfluss haben pflegerische Metadiskurse auf die Arbeit von Pflegekraften? Dabei verfolgt diese Arbeit zwei ubergeordnete Ziele. Zum einen soll analysiert werden, inwieweit Macht sich auf den Pflegealltag auswirkt und zum andern ob sich Autonomie im Pflegeberuf, die durch die Etablierung der Pflegewissenschaft auch angestrebt wird, selbst zu einem Machtinstrument entwickelt. Ausgehend von diesen Zielstellungen ergibt sich der folgende methodische Aufbau dieser Arbeit. Es werden zuerst verschiedene Machtheorien untersucht, um die historische Eingebundenheit des Pflegeberufs erklaren zu koennen und um die verschiedenen Konfliksituationen, die sich fur Pflegekrafte herausbilden, einsehbar zu machen. Im nachsten Schritt soll anhand der Begrifflichkeit von totaler Institution und Kontrollgesellschaft das Arbeitsfeld der pflegerischen Tatigkeit dargestellt werden. Anschliessend werden der medizinische Code und der pflegewissenschaftliche Diskurs vorgestellt, die beide Leitlinien fur pflegerisches Handeln formulieren. Zum Abschluss soll an spezifischen Konzepten fur die Arbeit mit Menschen mit Demenz gezeigt werden, wie Machtpraktiken und Machtdiskurse das Feld pflegerischer Tatigkeit konstituieren.