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Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich P dagogik - Heilp dagogik, Sonderp dagogik, Note: 1,3, Universit t zu K ln (Heilp dagogische Fakult t), Sprache: Deutsch, Abstract: Die hinter der Diskussion des Imports embryonaler Stammzellen stehende wissenschaftliche Meinung, menschliches Leben verbessern zu k nnen und Krankheiten und Behinderung grunds tzlich vermeidbar zu machen, stellt eine M glichkeit dar, die erst bei n herer Befragung ihre ethischen Konsequenzen zeigt. Jedoch offenbart schon das rapide Wachstum der Biotechnologiebranche und der wachsende konomische Einfluss deutlich, dass nicht allein Heilung und medizinisches Handeln auf Grundlage des hippokratischen Eides die Triebfeder biotechnologischen Fortschritts darstellen k nnen. Im transportierten biologisch-pragmatischen Menschenbild zeigt sich eine neue Qualit t zwischenmenschlicher Beziehung, welches schon darin ihren Ausdruck findet, dass die biotechnologische Forschung horrende staatlich konomische Zuwendung erf hrt, w hrend die sozialen Sicherungssysteme, zu Lasten der Menschenw rde, einer rigiden Sparpolitik unterworfen werden. Utilitaristisch- konomische Argumente hinsichtlich der gesellschaftlichen Verwertbarkeit von Menschen die eine, unterschiedlich definierte, Norm nicht erf llen, erschweren vor dem Hintergrund der globalen sozio konomischen Krise eine kritische Haltung und eine klare Aussage gegen ber jeder Form menschlichen Lebens zus tzlich. Die deutliche Herausforderung liegt daher darin, klare ethische Grundlinien aufzeigen, die ber t gliches moralisches Handeln hinausgehen und eine stabile l ngerfristige Basis f r Handeln aufzeigen. Der Sonder- und Heilp dagogik kommt daher eine besondere Aufgabe zu sich mit ethischen Themen auseinander zu setzen, die grundlegend f r die t gliche Arbeit sind und aufgrund dessen besonders reflektiert werden sollten. Die vorliegende Arbeit soll ihren kleinen Teil zu dieser Aufgabe beitragen, in dem sie weitere anthropologische Antworten aus einer a
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Examensarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich P dagogik - Heilp dagogik, Sonderp dagogik, Note: 1,3, Universit t zu K ln (Heilp dagogische Fakult t), Sprache: Deutsch, Abstract: Die hinter der Diskussion des Imports embryonaler Stammzellen stehende wissenschaftliche Meinung, menschliches Leben verbessern zu k nnen und Krankheiten und Behinderung grunds tzlich vermeidbar zu machen, stellt eine M glichkeit dar, die erst bei n herer Befragung ihre ethischen Konsequenzen zeigt. Jedoch offenbart schon das rapide Wachstum der Biotechnologiebranche und der wachsende konomische Einfluss deutlich, dass nicht allein Heilung und medizinisches Handeln auf Grundlage des hippokratischen Eides die Triebfeder biotechnologischen Fortschritts darstellen k nnen. Im transportierten biologisch-pragmatischen Menschenbild zeigt sich eine neue Qualit t zwischenmenschlicher Beziehung, welches schon darin ihren Ausdruck findet, dass die biotechnologische Forschung horrende staatlich konomische Zuwendung erf hrt, w hrend die sozialen Sicherungssysteme, zu Lasten der Menschenw rde, einer rigiden Sparpolitik unterworfen werden. Utilitaristisch- konomische Argumente hinsichtlich der gesellschaftlichen Verwertbarkeit von Menschen die eine, unterschiedlich definierte, Norm nicht erf llen, erschweren vor dem Hintergrund der globalen sozio konomischen Krise eine kritische Haltung und eine klare Aussage gegen ber jeder Form menschlichen Lebens zus tzlich. Die deutliche Herausforderung liegt daher darin, klare ethische Grundlinien aufzeigen, die ber t gliches moralisches Handeln hinausgehen und eine stabile l ngerfristige Basis f r Handeln aufzeigen. Der Sonder- und Heilp dagogik kommt daher eine besondere Aufgabe zu sich mit ethischen Themen auseinander zu setzen, die grundlegend f r die t gliche Arbeit sind und aufgrund dessen besonders reflektiert werden sollten. Die vorliegende Arbeit soll ihren kleinen Teil zu dieser Aufgabe beitragen, in dem sie weitere anthropologische Antworten aus einer a