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Moeglichkeiten der Differenzierung bei der Behandlung von Anwendungsaufgaben im Lernbereich Satzgruppe des Pythagoras in der Klasse 8
Paperback

Moeglichkeiten der Differenzierung bei der Behandlung von Anwendungsaufgaben im Lernbereich Satzgruppe des Pythagoras in der Klasse 8

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Examensarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Mathematik - Didaktik, Note: 1,5, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es handelt sich um die schriftliche Arbeit im Unterrichtsfach Mathematik, die am Staatlichen Seminar fur das Hoehere Lehramt an Gymnasien in Chemnitz im August 1996 vorgelegt wurde und mit der Note 1,5 bewertet. Dargestellt wird die empirische Untersuchung einer Klasse in der obengen Stoffeinheit mit Voruberlegung und Auswertung. Die Stoffeinheit wird unter den obigen Gesichtspunkten mit Stundenentwurfen, Aufgabenblattern, Leistungskontrollen und Klassenarbeit dargestellt. Einleitung: Im sachsischen Lehrplan wird der Grundsatz formuliert: Fur den gesamten mathematischen Unterricht sind die Orientierung auf Anwendungen (auch innermathematische), das Herstellen von Verbindungen zu anderen Fachern und zu anderen Lernbereichen des eigenen Faches sowie das Bewusstmachen von Erfahrungen aus dem Umfeld des Lernenden Prinzip. Mathematik darf nicht als etwas erscheinen, was neben den Dingen steht; die Schulerinnen und Schuler sollen erkennen, dass die Mathematik in den Dingen um uns und in unseren Erfahrungen steckt. (/5/, S. 10) Diesem Grundsatz soll mein Mathematikunterricht gerecht werden. Aus der eigenen Unterrichtspraxis sind mir die Schwierigkeiten der Schuler beim Loesen von Anwendungsaufgaben bekannt. Die groessten Probleme treten dabei beim selbststandigen Loesen der Aufgaben auf, wobei die Schwierigkeiten sehr unterschiedlich sind. Einige Schuler sind nicht in der Lage, das Wesentliche bei einer Anwendungsaufgabe zu erkennen, anderen fehlen Grundvoraussetzungen aus anderen Schuljahren und wieder andere koennen die Aufgabe loesen, aber nicht in mathematischer Form wiedergeben. Ein weiteres Problem ist das sehr unterschiedliche Arbeitstempo der Schuler, so dass einige Schuler schon die Ergebnisse vergleichen wollen, andere hingegen noch beim Durchdenken der Aufgabenstellung sind. Diese Situation ist fur mich nicht zufriedenst

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Format
Paperback
Publisher
Grin Publishing
Date
4 August 2007
Pages
92
ISBN
9783638717342

Examensarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Mathematik - Didaktik, Note: 1,5, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es handelt sich um die schriftliche Arbeit im Unterrichtsfach Mathematik, die am Staatlichen Seminar fur das Hoehere Lehramt an Gymnasien in Chemnitz im August 1996 vorgelegt wurde und mit der Note 1,5 bewertet. Dargestellt wird die empirische Untersuchung einer Klasse in der obengen Stoffeinheit mit Voruberlegung und Auswertung. Die Stoffeinheit wird unter den obigen Gesichtspunkten mit Stundenentwurfen, Aufgabenblattern, Leistungskontrollen und Klassenarbeit dargestellt. Einleitung: Im sachsischen Lehrplan wird der Grundsatz formuliert: Fur den gesamten mathematischen Unterricht sind die Orientierung auf Anwendungen (auch innermathematische), das Herstellen von Verbindungen zu anderen Fachern und zu anderen Lernbereichen des eigenen Faches sowie das Bewusstmachen von Erfahrungen aus dem Umfeld des Lernenden Prinzip. Mathematik darf nicht als etwas erscheinen, was neben den Dingen steht; die Schulerinnen und Schuler sollen erkennen, dass die Mathematik in den Dingen um uns und in unseren Erfahrungen steckt. (/5/, S. 10) Diesem Grundsatz soll mein Mathematikunterricht gerecht werden. Aus der eigenen Unterrichtspraxis sind mir die Schwierigkeiten der Schuler beim Loesen von Anwendungsaufgaben bekannt. Die groessten Probleme treten dabei beim selbststandigen Loesen der Aufgaben auf, wobei die Schwierigkeiten sehr unterschiedlich sind. Einige Schuler sind nicht in der Lage, das Wesentliche bei einer Anwendungsaufgabe zu erkennen, anderen fehlen Grundvoraussetzungen aus anderen Schuljahren und wieder andere koennen die Aufgabe loesen, aber nicht in mathematischer Form wiedergeben. Ein weiteres Problem ist das sehr unterschiedliche Arbeitstempo der Schuler, so dass einige Schuler schon die Ergebnisse vergleichen wollen, andere hingegen noch beim Durchdenken der Aufgabenstellung sind. Diese Situation ist fur mich nicht zufriedenst

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Grin Publishing
Date
4 August 2007
Pages
92
ISBN
9783638717342