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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Europ ische Fernhochschule Hamburg (FB Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Gerade f r KMU bis zu einer bestimmten Gr e, Mitarbeiteranzahl oder Finanzkraft ist der Einsatz von am Markt erh ltlichen professionellen IT-Systemen nicht realisierbar. Diese Komponenten sind entweder zu teuer, erfordern hochqualifiziertes Personal oder widerspiegeln nicht in erforderlichem Ma e das abzubildende Betriebsgeschehen. Einen Ausweg bietet der Einsatz von individuell erstellter betrieblicher Software, die auf handels blichen und preisg nstigen Standard-Office-Paketen basieren. Diese L sungen k nnen relativ preiswert selber erarbeitet werden, laufen auf normalen Kaufhaus-PC s und sind auch von Personal mit PC-Grundlagenwissen anwendbar. Ein weiterer Vorteil solcher L sungen ist es, dass z.B. branchenun bliche Betriebsabl ufe, Organisationsstrukturen oder sonstige Besonderheiten softwarem ig abgebildet werden k nnen, was bei Nutzung von neutraler Standardsoftware nicht oder nur nach erheblichem finanziellen Anpassungsaufwand m glich w re. Nachteilig dagegen ist die Begrenzung des Multi-User-Einsatzes, fehlende Schnittstellen zu Outside-Solutions und technische Grenzen der Software hinsichtlich Datenbestandsvolumen und -verarbeitung. Die vorliegende Arbeit befasst sich schwerpunktm ig mit der Phase der Anforderungsdefinition im Prozess des Software Engineering von Individualsoftware f r ein KMU der Holzbranche. Es wird zun chst auf die theoretischen Grundlagen bei der Erstellung von Individualsoftware eingegangen und der Begriff der Klein- und Mittelunternehmen im Zusammenhang mit der sterreichischen Volkswirtschaft diskutiert. Die Darstellung von Gesch ftsprozessen in einem konkreten Unternehmen bildet anschlie end die Grundlage f r die Erarbeitung eines Lastenheftes sowie eines Pflichtenheftes f r das Softwareprojekt Holzfirma. Die Gesch ftsprozessanalyse basiert
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, Europ ische Fernhochschule Hamburg (FB Wirtschaftsinformatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Gerade f r KMU bis zu einer bestimmten Gr e, Mitarbeiteranzahl oder Finanzkraft ist der Einsatz von am Markt erh ltlichen professionellen IT-Systemen nicht realisierbar. Diese Komponenten sind entweder zu teuer, erfordern hochqualifiziertes Personal oder widerspiegeln nicht in erforderlichem Ma e das abzubildende Betriebsgeschehen. Einen Ausweg bietet der Einsatz von individuell erstellter betrieblicher Software, die auf handels blichen und preisg nstigen Standard-Office-Paketen basieren. Diese L sungen k nnen relativ preiswert selber erarbeitet werden, laufen auf normalen Kaufhaus-PC s und sind auch von Personal mit PC-Grundlagenwissen anwendbar. Ein weiterer Vorteil solcher L sungen ist es, dass z.B. branchenun bliche Betriebsabl ufe, Organisationsstrukturen oder sonstige Besonderheiten softwarem ig abgebildet werden k nnen, was bei Nutzung von neutraler Standardsoftware nicht oder nur nach erheblichem finanziellen Anpassungsaufwand m glich w re. Nachteilig dagegen ist die Begrenzung des Multi-User-Einsatzes, fehlende Schnittstellen zu Outside-Solutions und technische Grenzen der Software hinsichtlich Datenbestandsvolumen und -verarbeitung. Die vorliegende Arbeit befasst sich schwerpunktm ig mit der Phase der Anforderungsdefinition im Prozess des Software Engineering von Individualsoftware f r ein KMU der Holzbranche. Es wird zun chst auf die theoretischen Grundlagen bei der Erstellung von Individualsoftware eingegangen und der Begriff der Klein- und Mittelunternehmen im Zusammenhang mit der sterreichischen Volkswirtschaft diskutiert. Die Darstellung von Gesch ftsprozessen in einem konkreten Unternehmen bildet anschlie end die Grundlage f r die Erarbeitung eines Lastenheftes sowie eines Pflichtenheftes f r das Softwareprojekt Holzfirma. Die Gesch ftsprozessanalyse basiert