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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienoekonomie, -management, Note: 2,3, Freie Universitat Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die unglaubliche Quote vom Fussball-Spitzenspiel am Samstagabend lasst die Programmchefs jubeln. Doch heisst die grosse Resonanz auch automatisch, dass die Qualitat der Sendung gut ist? Bedeutet ein hoher Marktanteil gleichzeitig auch eine hohe Programmqualitat? Ziel dieser Arbeit ist es, Zusammenhange von Quote und Qualitat aufzuspuren. Dabei soll aus Sicht der Programmmacher oeffentlich-rechtlicher Fernsehanstalten argumentiert werden und uberpruft werden, inwieweit die Quote nicht nur aus wirtschaftlicher Sicht, sondern auch aus qualitativer Sicht Grund zur Freude bereitet. Grundlage dieser Arbeit ist die Qualitatsdiskussion bezuglich der Fernsehprogramme, fur die Heribert Schatz und Winfried Schulz aus einer normativen Perspektive Kriterien zur Beurteilung der Programmqualitat herleiten und eine Systematisierung und Katalogisierung des Qualitatsbegriffs vornehmen (Kapitel 4.1). Abgeleitet werden die Kriterien von der besonderen Stellung des Rundfunks und ihrer oeffentlichen Aufgabe, die auch verfassungsrechtlich verankert ist (vgl. Kapitel 2). Auch die Programmmacher oeffentlich-rechtlicher Anstalten haben sich inzwischen bei ihrer Qualitatsvorstellung von einem rein subjektiven Qualitatsbegriff verabschiedet und sich der wissenschaftlichen Perspektive angenahert (Kapitel 2). Starke Bedeutung hat mittlerweile auch die Berucksichtigung von Zuschauerurteilen (vgl. Kapitel 4.3). Nicht nur durch die quantitative Erhebung der Quote sondern auch durch qualitative Auswertungen der Publikumsresonanz wird die Zuschauerperspektive in die Auswertung von Programmerfolg einbezogen. Dies zeigt sich auch bei der deskriptiven Darstellung von drei Ansatzen, die als Programmkontrollen dienen (Kapitel 5.2). So fuhren oeffentlich-rechtliche Fernsehsender vor allem seit der Konkurrenz durch Privatsender im Rahmen eines Qua
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienoekonomie, -management, Note: 2,3, Freie Universitat Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die unglaubliche Quote vom Fussball-Spitzenspiel am Samstagabend lasst die Programmchefs jubeln. Doch heisst die grosse Resonanz auch automatisch, dass die Qualitat der Sendung gut ist? Bedeutet ein hoher Marktanteil gleichzeitig auch eine hohe Programmqualitat? Ziel dieser Arbeit ist es, Zusammenhange von Quote und Qualitat aufzuspuren. Dabei soll aus Sicht der Programmmacher oeffentlich-rechtlicher Fernsehanstalten argumentiert werden und uberpruft werden, inwieweit die Quote nicht nur aus wirtschaftlicher Sicht, sondern auch aus qualitativer Sicht Grund zur Freude bereitet. Grundlage dieser Arbeit ist die Qualitatsdiskussion bezuglich der Fernsehprogramme, fur die Heribert Schatz und Winfried Schulz aus einer normativen Perspektive Kriterien zur Beurteilung der Programmqualitat herleiten und eine Systematisierung und Katalogisierung des Qualitatsbegriffs vornehmen (Kapitel 4.1). Abgeleitet werden die Kriterien von der besonderen Stellung des Rundfunks und ihrer oeffentlichen Aufgabe, die auch verfassungsrechtlich verankert ist (vgl. Kapitel 2). Auch die Programmmacher oeffentlich-rechtlicher Anstalten haben sich inzwischen bei ihrer Qualitatsvorstellung von einem rein subjektiven Qualitatsbegriff verabschiedet und sich der wissenschaftlichen Perspektive angenahert (Kapitel 2). Starke Bedeutung hat mittlerweile auch die Berucksichtigung von Zuschauerurteilen (vgl. Kapitel 4.3). Nicht nur durch die quantitative Erhebung der Quote sondern auch durch qualitative Auswertungen der Publikumsresonanz wird die Zuschauerperspektive in die Auswertung von Programmerfolg einbezogen. Dies zeigt sich auch bei der deskriptiven Darstellung von drei Ansatzen, die als Programmkontrollen dienen (Kapitel 5.2). So fuhren oeffentlich-rechtliche Fernsehsender vor allem seit der Konkurrenz durch Privatsender im Rahmen eines Qua